Berichte
Die erste Wunschgeschenkübergabe meines Lebens. Es war toll!
Wir organisieren schon seit zwei Jahren mit der Hilfe des Zsira Sonnengolf Clubs wohltuenden Golfwettkampf für die Wunderlampe Stiftung. Auf dieser Veranstaltung wurde der Traum eines 5 jährigen Mädchens verwirklicht. Sie wollte einen Gartenspielplatz mit Rutschbahn, Schaukel, und Kletterwand bekommen.
Ich wurde gebeten an dieser Angelegenheit auf dem Schauplatz teitzunehmen. Ich habe in immer grössere Erregung geraten, als ich das lächelnde Gesicht des kleinen Lénas erblickt habe. Dank dem Iváni Németh Lambéria Kft és Faipari Munkák, Gallfood és Táp Kft und natürlich dank Herrn Huszti György konnte sich Léna über dieses Geschenk freuen.
Léna beobachtete zuerst das Zusammenstellen des Spielplatzes aus der Ferne, aber sie näherte sich langsam zu der Rutschbahn.Sie ist plötzlich stehen geblieben und begann zu lächeln. Wir fotographierten sie mehrmals natürlich neben der Rutschbahn, auf dem Schaukeln in verschiedenen Posen. Wir machten Fotos: Léna allein, Léna mit dem Vati.
Das war ein fantastischer, toller Tag!!! Ich soll feststellen: es ist ein sehr gutes Gefühl Geschenke zu geben.
Wunsch-koordinatorin
Zsira, den 21/09/2011
Mit meinem Freund Attila T. haben wir uns am 14.09. auf den Weg gemacht um den Wunsch von Éva, die in Hajdúhadház wohnt, zu erfüllen. In dem dortigen Fahrradgeschäft haben wir uns mit Évas Vater getoffen, um das schöne rote Fahrrad mit seiner Hilfe nach Hause bringen zu können.
Obwohl die kleine Éva wusste, dass ihr Wunsch heute erfüllt wird, hat sie uns zurückhaltend empfangen.
Nach eineigen Minuten ist sie mit Freude auf das Fahrrad gestiegen und während wir mit ihren Eltern gesprochen haben, hat sie einige Kreise mit dem Fahrrad gemacht.
Wunsch-Kordinatoren
Hajdúhadház, 2011.09.14.
Wie vermutlich alle Kinder war auch Simon wegen seines Geburtstag sehr begeistert.
Er hätte aber nicht mal davon geträumt, dass außer seiner Familie und Freunde der Dschinn von Csodalámpa auch an diesem Tag Wünsche verwirklicht. Er hatte sich ein echtes Handy gewünscht, was die echten Jungen auch haben, womit viel gespielt werden kann und die Zeit vertreibt, da er einige Monate nicht rausgehen darf. Das ist natürlich keine Klage, denn seine Mutti und sein Vati versuchen alles, um den Alltag irgendwie schöner zu gestalten. Er hat auch schon eine Spielkonsole, damit es tagsüber nicht so langweilig wird.
Wie man auf den Fotos sehen kann, war es für Simon überhaupt kein Problem, das Handy zu bedienen. Wie ein echter Experte hatte er alles ausgepackt und in Betrieb gebracht.
Und um den Feiertag noch schöner zu machen, hat Roland, sein Freund, Zaubertricks gezeigt. Und sogar sein Lieblingskuchen mit Zitrone stand als Geburtstagstorte auf dem Tisch.
Wir wünschen dir nochmal alles Gute zum Geburtstag!
Das Team von Csodalámpa
Budapest, 2011.09.12.
István ist seit seinem jungen Alter sehr oft im Krankenhaus. Sein Wunsch war ein LCD TV.
Wir haben uns vielmals im Krankenhaus getroffen und er hat immer auf mich mit fraglichen Augen geschaut. Ich wusste, was er hören wollte, aber konnte ihm keine Antwort geben..
Einmail, wenn er auf Kontroll im Krankenhaus war, ladete ich ihn in meinem Zimmer ein. Als er das Zimmer betrat, erblickte er einen Schachtel, in dem sein Geschenk, das LCD TV war. Vor der Freude hat er ein grossen Sprung gemacht und hat ein bisschen geweint. Er wollte seinen Augen kaum glauben.
Lieber István!
Wir wünschen dir viele Freude und baldige Heilung!
Wunsch-Kordinatorin
Miskolc, 2011.November 17.
Tamas hat von unserer Stiftung eine Wii Spielmaschine gebeten.
Seine Mutter hat uns erzählt, dass er den Spielzeug schon sehr gewartet hat und hat jeden Tag seine Eltern gefragt wann es ankommen wird. Er hat sich sehr gewundert und sich sehr gefreut, dass der Tag so schnell angekommen ist. Er hat die Dose mit grosser Aufregung geöffnet. Er hat den Spielzeug sich gut angeschaut.
Er hat sehr gewartet nach Hause anzukommen und das Spielzeug ausprobieren. Er hat noch verschiedene Spielzeuge erhalten. Er kann also gut spielen und ein bisschen seine Krankheit vergessen.
Wunsch Koordinatorin
Érd, am 4. August 2011.
Ricsis Traum war es, im Meer zu tauchen und sich umzusehen, wie es denn da unten aussieht. Seinen Traum hatte Sára gefunden, die sich in den Kopf gesetzt hatte, dass sie mit ihrer Familie diesen Traum im Juli 2011 erfüllen. Sára und ihr Vater empfingen uns im Dorf Senj liebevoll und sie halfen uns unsere Unterkunft zu finden. Später trafen wir sie bei der Taucherstation wieder. In der Unterkunft packten wir alles aus, auch die Badeanzüge und los ging es zum Meer.
Die wunderschöne Bucht gefiel allen, und Ricsi, der zum ersten Mal am Meer war, kostete das Salzwasser.
Das Tauchen folgte am folgenden Tag. Beim Einkleiden war ihm Sára sehr behilflich, eine der Wunscherfüller, mit der sich Ricsi auch angefreundet hatte. Während unseres Aufenthaltes unterhielten sie sich viel und schwammen gemeinsam im Meer.
Über die Regeln unter Wasser und über andere nützliche Dinge wurden die Kinder informiert, und dann konnte es losgehen ab ins Wasser.
Ricsi und seine Eltern, die vom Ufer aus das Ereignis verfolgten, hatten etwas Angst und waren voller Spannung. Sie waren erleichtert, als sie nach etwa 30 Minuten ihren Sohn wieder erblicken konnten.
Über die Unterwasserwelt und die Erlebnisse konnten wir von Ricsi einen lebhaften Bericht hören, seine großen blauen Augen glänzten dabei.
Am kommenden Tag tauchten sie wieder, obwohl es kleine technische Probleme gab, aber das Erlebnis bleibt unvergesslich.
Wunschkoordinatorin
Senj, am 9.7.2011
Krisztofer wünschte sich schon seit langem einen LCD Fernseher. Schon bei unserem ersten Treffen sagte er, dass er sich einen Fernseher wünschte. Wir vereinbarten, dass er noch etwas über den Wunsch nachdenken solle, doch auch bei unserem nächsten Treffen hielt er an diesem Wunsch fest. Wenn man nicht im Garten spielen und rumlaufen kann, dann bietet leider das Fernsehen Krisztofer die Welt.
Der Fernseher reiste von Budapest nach Szombathely und 2 Tage nach seiner Ankunft wurde er schon überreicht.
Wunschkoordinatorin
Szombathely, 1. August 2011
Der 12. August war ein wichtiger Tag im Leben eines kleinen Mädchen. Ein Wunsch von Cintia wurde nämlich verwirklicht. Sie hat ein wunderschönes rotes Trampolin von Csodalámpa bekommen, worauf sie so viel springen kann, wie sie nur will. Wie ich von Dolores, ihrer Mutter erfahren habe, darf Cintia wegen der Ansteckungsgefahr noch nicht unter Leute gehen, also könnte die Zahl der zu Hause benutzten Spielzeuge erweitert werden. Eine Trampolin ist sehr nützlich, die Benutzung ist in diesem Fall auch medizinisch empfohlen, weil das Gehüpfe das Strecken des wegen den Behandlungen verkürzten Fußgelenkbands fördert.
Der Spielzeugübergabe ging eine richtige Gruppenarbeit voraus. Die Familie des Mädchens, eine meiner netten Kollegen und ihr Mann waren meine Gehilfen. Die Großmutter hat Cintia und ihren Bruder zur Tante mitgebracht, während wir, Dolores, Anikó, Isti und ich, die schwere Schachtel aufgemacht und dann mit guter Laune aus den einzelnen Stücken das Spiel zusammengebaut haben – mit Hilfe einer schlowakischen Anleitung. Später hat sich uns auch der Großvater angeschlossen. Und die vier kräftigen Männerhände neben den sechs weiblichen wurden auch gebraucht. Es war schon dunkel, als wir fertig waren, und wir warteten ziemlich neugierig darauf, was Cintia von der Überraschung hält.
/ 3
Ein bisschen schüchtern und vorsichtig hat das kleine Mädchen ein paar Schritte auf uns zugemacht, und es hat ein wenig gedauert, bis sie begriffen hat, dass das schöne neue Spielzeug neben dem Spielschloss wirklich für sie aufgebaut wurde. Zunächst hat sie sich nicht mal wirklich getraut, auf das angespannte Leinen zu treten. Nachdem ihre Mutter auch reingeklettert hat, hat sie auch Mut gefasst. Schließlich, wie es auf den Fotos zu sehen ist, ist sie bis es dunkel wurde viel gehüpft, gepurzelt und hat immer fröhlicher gelacht.
Ich wünsche dir, kleines Mädchen, dass du viel Freude mit diesem Gartenspielzeug hast!
Wunsch-Koordinatorin
Tab, 12.8.2011
Bei unserer Ankunft erwartete uns ein riesiger, stiller Hof, der voll war mit Spielsachen, deren Besitzer wir noch nicht sahen. Bald tauchte sie mit ihrer Mutter auf und blickte uns mit ihren großen Augen freundlich an.
Tina ist ein offenes, freundliches Mädchen, das im ersten Moment doch sehr gerührt schien, als sie ihr Geschenk sah. So als ob sie ihren Augen nicht trauen könnte, dass ihr Wunsch in Erfüllung gegangen ist.
Aber bereits in der nächsten Minute saß sie auf dem Kindermotorrad und wusste von allein, wie die Knöpfe daran funktionieren. Mit einer Geschicklichkeit, die jeden Jungen beschämen würde, fuhr sie furchtlos während unseres ganzen Besuchs durch den Garten. Sie plante bereits, auch zur Oma mit dem Motorrad zu fahren und draußen auf der Straße das schnellere Programm zu verwenden.
Mit ihren herzigen Sprüchen zauberte sie uns so manches Lächeln ins Gesicht und ihr in aufrichtiger Freude leuchtendes Kindergesicht bescherte uns viele glückliche Momente.
Zum Abschied gab sie, die "alte Motorradfahrerin", uns noch einen guten Rat mit auf den Weg: Passt bei der Ampel gut auf!
Wunschkoordinatorinnen
Győrszentiván, 9ten August 2011.
Olivia hatte eine sehr genaue Bitte an die Stiftung. Ihr Wunsch war es, im größten 4-Sterne Wellness- und Konferenzhotel der Balatoner Region, im Hotel Azúr in Siófok mit ihrer Mutter Urlaub machen zu können. Wie ich von ihrer Mutter, Szilvia erfuhr, ist das Mädchen sehr viel im Internet unterwegs, suchte so mit konkreten Vorstellungen nach dem idealen Ort. Wichtig war, dass sie sich auch bei schlechtem Wetter nicht langweilten und so entschied sie sich für das Hotel Azúr, wo Badebereich und Saunapark, abwechslungsreiche Sportmöglichkeiten und Kinderprogramme für das Wohlergehen sorgten. Ich erfuhr, dass Olivia eine sehr gute Schülerin ist und auch viel Sport treibt, was sie auch schon wegen ihrer Krankheit braucht. Sie erzählte mir, dass sie auch den Fitnessraum und die Disco ausprobiert hatte, aber sich am liebsten im Wellnessbereich aufhielt. Sie schwimmt seit dem Kindergartenalter, so konnte sie auch das kühlere Wasser des Außenbeckens nicht vom täglichen Baden abschrecken.
Sie lobte die leckeren Speisen und auch das bequeme Zimmer, und obwohl auch zwei Angestellte des Hotels bei unserem Gespräch anwesend waren, gestand sie, manchmal auf dem Bett rumgesprungen zu haben, aber nur, weil es so gut federte.
Mit Olivia lernte ich ein freundliches, lebensfrohes, liebes Mädchen kennen, das auch mit einem tollen Gefühl für Humor ausgestattet ist und der Selbstironie nicht fremd ist, was glaube ich, in diesem Alter nur wenige von sich behaupten können. Diese Eigenschaften helfen ihr viel ihre Krankheit zu ertragen und verleihen dem Alltag Farbe. Liebe Olivia, ich wünsche Dir, dass du immer so aufgeweckt bleibst und Du schnellstmöglich gesund wirst.
Ein Dank geht an das Hotel Azúr, das Olivias Urlaub und den ihrer Mutter ermöglichte, und auch danke schön an die Stiftung „Csodalámpa“ für das Erfüllen des Wunsches.
Wunschkoordinatorin
Siófok, am 09. August 2011
Emil träumte von einem Urlaub am Strand, was Anfang August mithilfe der Wunderlampe in Erfüllung ging. Mit seinen Eltern und seinem Bruder Kornél verbrachten sie 5 wunderbare Tage in Siófok im Hotel Azúr.
Für den 3.Urlaubstag, dem 9. August vereinbarten wir das Treffen mit seiner Mutter Anita, mit der wir ein angenehmes Gespräch führten solange der Vater mit den Geschwister bei der Rezeption eintraf. Emil war zuerst etwas schüchtern, doch dann willigte er ein, dass ich von ihnen ein Foto am Hoteleingang machte.
Die Bedingung hierfür war jedoch, dass er danach sofort wieder ins Wasser zurück durfte, wo es ihm den ganzen Tag nicht langweilig wurde und er kaum aus dem Becken rauszubekommen war. Von seiner Mutter erfuhr ich, dass sie während des Urlaubs versuchten all seine Wünsche zu erfüllen und so obwohl er der kleinste war, er im größten Bett schlief.
Obwohl wir etwas Angst hatten, weil die Meteorologen einen frühen Herbst angekündigt hatten, war das Wetter für einen Urlaub doch sehr gut geeignet. Schönes, sonniges Wetter erwartete Familie Kánvási am Balaton, und Sonntag als es richtig heiß war, liefen die Jungs sogar in den Balaton rein.
Wir danken dem Hotel Azúr, dass sie den Urlaub der Familie zum Sondertarif ermöglichten und der E-ON gAG, dass sie Emils Traum verwirklichten.
Wunschkoordinatorin
Siófok, 9. August 2011
Im diesem Jahr war Noémi die einzige, deren Zustand erlaubte auf die Formel 1 gehen zu können. Sie hat sich an die Wunderlampe mit einer bestimmten Bitte gewandt.Ihre Bitte war in die Boxstrasse zu gehen und mit einem berühmten Pilot zu treffen.Um das Rennen zu besichtigen haben wir uns wie immer an die Hungaroring Sport Zrt. gewandt. Wir haben in kurzer Zeit zwei super Eintrittskarten bekommen.
Die Besichtigung der Boxstrasse hat sich am vorangehenden Nachmittag stattgefunden. So musste Noémi mit ihrer Familie 2 Tage in Budapest verbringen. Ihre gemässigte Unterkunft wurde von Art'Otel Budapest versichert. Nach ihrer Ankunft ins Hotel mussten sich schnell auf Hungaroring auf den Weg machen.
Das Red Bull Team hat uns auch in diesem Jahr ermöglicht die Wünsche der Wunderlampe zu realisieren.Sie haben Noémi in die Boxstrasse begleitet, wo sie die Vorbereitungen der Piloten besichtigen konnte. Zu Noémi's grösstem Erlebnis hat die Begegnung mit Mark Webber gehört. Sie hat von ihm eine Mütze und ein dedikiertes T-Shirt bekommen. Die berühmten Piloten sind nacheinender wie zum Beispiel Schumacher, Alonso angekommen. Viele Fotos sind im Kreis der Piloten mit Noémi gemacht. In Tagesschau wurde auch einige Bilder gezeigt.
Die richtigen Minuten sind am nächtsten Tag gekommen, als die Piloten mit ihren Rennwagen zu sausen beginnen. Noémi war von Rennen sehr begeistert. Sie war sehr stolz darauf, dass sie diese berühmten Leute persönlich kennt.
Wunsch-Koordinatoren
Budapest-Mogyorod, 07.29-30. 2011.
/ 9
Der Traum von Sára wurde am Ende Mai verwirklicht, als der Rutschturm mit Sandkasten, Kletterwand, mit einer grünen großen Rutsche und mit seinen fröhlichen Farben endlich bei der Familie angekommen ist.
Sein endgültiger Platz im Garten wurde noch nicht gefunden, aber der Bruder von Sára hat den Minispielplatz schon in Besitz genommen.
/ 3
Wir wünschen Sára und der ganzen Familie viel Spaß, Entspannung und viel selbstvergessene Minuten.
Wunsch-Koordinatorin
Martonvásár, 30.5.2011
Luca ist ein lebensfrohes kleines Mädchen, die als gehört hat, etwas von dem Dschinn der Wunderlampe bitten zu können, dachte nicht lange nach, da ihr Herz immer noch für Bobó klopfte.
Als Luca im Hotel Kolping in Alsópáhok in Urlaub gewesen war, wurde sie ganz von der Märchenfigur Bobó bezaubert, die zu grosser Freude der Kinder unter den Hotelgästen auf und nieder ging. Luca wollte an den Ort zurückkehren, was mit Hilfe des Hotels bald in Erfüllung ging.
Den 12-ten März, zum 15. Jubiläum des Hotels wurde das Mädchen und seine Familie festlich empfangen, Luca wurde von Bobó gesondert begrüsst.
Wir hoffen, dass der nachfolgende einpaar tägige Urlaub, das Spielen und der gedanklose Spass bleiben ein ewiges Erlebnis für das kleine Mädchen.
Wir bedanken uns bei Linde Gáz AG, die nötigen ärztlichen Geräte für Luca am Ort gesichert zu haben.''
Wusnch-Koordinatorinnen
Den 12-ten Mai 2011
Dori schwärmt für Megastar (TV Programm, sehr ähnlich zu Deutschland sucht ein Superstar), sie hat alle Sendungen gesehen. Ihr Favorit von der Jury ist Enikő ESZENYI (berühmte Schauspielerin), aber sie kann auch die andere Mitglieder: Herr Pici, Herr Fridi und Tamás sehr leiden. Sie hat ihnen gezeichnet.
Der grose Drang von Dori war im Leben Enikő zu treffen.
Die Künstlerin hat sich auf eine Aufführung - Romeo und Julia - vorbereitet. Deswegen wir nicht daran geglaubt haben, dass die Treffung so schnell sich werwirklichen kann.
Dann hat Dori eine Mitteilung erhalten, dass sie mit seinem Vater in Vígszínház eingeladen worden ist.
Zuerst fiel es ihr schwer zu glauben. Dann hat grosse Vorbereitung begonnen. Dori konnte in der Nacht am Mittwoch nicht schlafen (sie war so hastig). Am Donnerstag musste sie Geschenk anfertigen, danach sie sich angekleidet und gesminkt hat.
Spät am Nachmittag eine echte Dame stieg aus dem Taxi: das ist Dóra gewesen. Wir haben durch den VIP-Eingang das Gebäude des Theaters betreten. Dóri hat von dem Anfang an lächelt. Mittlerweile ist Enikő erschienen. Es machte Dóra sehr glücklich. Wir durften uns das ganze Gebäude zuschauen. Unter anderem zum Beispiel die Kabine und Flur. Dann sind wir auf die andere Seite der Szene geführen worden.
Es war ein unvergessliches Erlebnis... Inzwischen ist Romeo (Kálmán VARJÚ) auch angekommen. Er hat auf uns sehr gewartet, und die Probe lief weiter.
Dori hat sich überaus für alle Ereignis und Anweisung von Regisseur und natürlich Enikő interesiert.
Sie hat blitzschnell im Schoss von Enikő gesessen, um das Szenebild gut zu sehen. Danach konnte Dóri mit Enikő die eigenen Einfälle mitteilen. Dann haben wir nur schwer das glauben können, dass der Musikant Gábor PRESSER (= Herr Pici) zu uns gehen.
Dori ist unsäglich glücklich gewesen. Herr Pici gab ein CD (Titel: Túl a Maszat-hegyen ) mit seiner Signatur für Dori, die eine Zeichnung an "Onkel Pici" verschenkt hat. Ein bischen haben sie sich miteinander unterhalten, nachdem alle wiedergearbeitet hat. Sie machten eine Pause, weil alle ist erschöpft.
/ 8
Dori bekam eine grose Überraschung und Süßigkeit im Zimmer des Direktors, wo sie mit Enikő sprechen konnte. Mittlerweile aß sie glücklich Gebäck. Die Leute sind sehr nett mit Dori. Ihre Traum hat sich erfüllt.
Wunsch-Koordinatorin
Budapest, den 24. März 2011
Hajnalka hat von dem Djinn der Wunderlampe gebeten, dass sie mit Delpfinen zusammen schwimmen könnte. Wir wussten, dass die Organisation dieser Reise lange dauert, weil die einzige solche Möglichkeit nur in Nice, in Marineland zu finden ist.
Wir fuhren am 10.06.2011 los. Wir mussten in Paris umsteigen, nur so konnten wir in Nice landen. Wir wohnten dort im Le Meridien Nice Hotel.
Am nächsten Tag gingen wir aufgeregt nach Marineland. Selbt der Park war fantastisch! Wir besichtigten das Delphinn-Wal. Robben-Shows. Wir sahen Eisbären und Pinguinen auch.
Am Nachmittag um 5 Uhr kam der grosse Moment, als Hajni sich in einem Gummikleid mit den Delphinen treffen konnte. Hajni folgte den Ratschlägen der Pfleger und sie schloss langsam und vorsichtig Bekanntschaft mit den Delphinen. Hajni gewann besonders eine der Delphinen lieb, die den Namen „Flipper” von Hajni bekam. Sie sprach immer über ihre Erlebnisse.
/ 7
Am folgenden Tag konnte Hajni in dem Meer baden und den Sonnenschein geniessen. Wir konnten am Abend noch einen Spaziergang in dieser schönen Stadt machen.
Am Heimkehrtag mussten wir eine Nacht wegen Umsteig in Paris im Sheraton Paris Hotel verbringen, wo wir herzlich empfangen waren
Herzlichen Dank für die Unterstützung, für Aufmerksamkeit bei Le Meridien Nice und bei Sheraton Paris Hotel.
Wir bedanken uns für die Unterstützung bei MALÉV Hungarian Airlines.
Wunsch-Koordinatorin
Budapest - Nizza, 2011.06.10-13.
An diesem sonnigen Vormittag, in einem Raum des Art' Otel Budapests, waren wir vier junge Damen die Augenzeugen eines Wunders dank eines jungen Mädchens, das uns tief berührt hat.
Alexandra hat uns schon im ersten Moment mit ihrem feinem Wesen herumgekriegt. Sie hat uns freundlich, lächelnd empfangen und sie hat uns sofort umarmt. Wir haben über ihre witzprühende Wortwitze viel gelacht.
Die Wunschverwirklichung hat sich in einen " Mädchenklub" verwandelt .Wir haben über verschiedene Sachen, wie zum Beispiel: über Jungs, Make-up und Theater gesprochen. Unsere Gespräche wurden von einer köstlichen Torte und leckerem Cappuccino unterbrochen, die vom Art’otel serviert wurden. Obwohl fast jede Dame angeblich eine Schlankheitskur macht, wurde die fantastische feine Torte sofort verzehrt.
Dann ist die Überraschung für uns gekommen, die Alexandra für uns organisiert hat. Sie hat ein wunderschönes Gedichte von Kosztokányi Dezső und Zelk Zoltán vorgetragen. Wir haben sie mit Tränen in den Augen gehört. Wir haben Alexandra mit einer Videokamera überrascht, die sie sich schon lange gewünscht hatte. Von nun an wurden Alexandras Sätze, Schritte, Bewegungen verewigt. Unsere letzten Minuten mit ihr wurden auch aufgenommen.
Liebe Szandra! Wir wünschen dir weitere Besserung, so viel Liebe und Lächeln soll dich umgeben, wie Du uns, Deiner Umgebung angeboten hast.
Wunschkoordinator
Budapest, den15.06. 2011
Hieu, alias Henrik, wie er der Einfachheit halber im Krankenhaus umbenannt wurde, ist ein lieber, in Ungarn geborener vietnamesischer Junge, spricht fast perfekt ungarisch und mit seinen Eltern selbstverständlich auch in seiner Muttersprache.
Mit seinem Wunsch hinterließ er keine Zweifel: „Auf dem Balaton Schiff fahren, die Kabine des Kapitäns von innen ansehen, Spaghetti und Eis zu Mittag essen“.
Also brauchten wir ein Balatoner Segelboot mit Kabine, einen nachgiebigen Kapitän und den Rest erledigten wir dann im Handumdrehen.
Herr György Kreskai, Eigentümer der Trinity Consulting eilte uns zur Hilfe, und zwar nicht zum ersten Mal, denn er erfüllte schon mehrere Wünsche. Auf unserer Website unter „Brauchen Hilfe“ entdeckte er den Wunsch, und da er selbst auch bei Regatten fährt, entschied er sich uns zu helfen.
Mit Herrn Farkas Litkey, dem Organisator des eines der meistbesuchten Balatoner Regatten, der Bankár Kupa 2011, organisierten sie für uns ein Schiff und einen Kapitän.
Im Marina Port in Balatonkenese empfingen uns zahlreiche, wunderschöne Segelschiffe. Herr Litkey stellte uns unserem Kapitän, Herrn Kálmán Bakóczy vor, und bald konnten wir an Bord gehen.
Unser Schiff, die Rosa, ein 40-er Holzsegelboot, nahm schon an vielen Regatten teil und siegte auch schon mehrmals.
Es ging ein leichter Wind, der Balaton war fast spiegelglatt, die Sonne schien, und Henrik zu Liebe sahen wir beim Einsteigen sogar Kaulquappen und kleine Fische im Hafenwasser. Die vielen zum Start manövrierenden und „eilenden“ Schiffe gaben ein fantastisches Bild ab!
Henrik stellte die ganz Zeit Fragen, kletterte in die Kabine (vor lauter Neugier konnten wir ihn kaum von dem unter Deck vorbereiteten schönen bunten Spinnaker-Segel runterholen), kletterte draußen auf das Kabinendach … Die Mannschaft und wir, die Begleiter konnten ihm kaum folgen, soviel war er unterwegs.
/ 9
Wie wir uns der gelben Boje näherten, wurde er plötzlich ein vollwertiger Matrose. Mit einem Fernglas beobachtete er erst das Ufer und dann die anderen Schiffe, und dann wie wir uns dem Wendepunkt näherten, berichtete er Kapitän Kálmán genau die Entfernung zur Boje.
Da setzte Windstille ein, und die Regatta dauerte somit nur bis Balatonalmádi, aber das Geschick und die Erfahrung unseres Kapitäns brachte die Rosa bis in das Ziel. Die Rückfahrt traten wir dann nach Kenese mit dem Motor an, da es keinen Wind gab.
Solange wir auf die Bekanntgabe der Ergebnisse warteten, war die Zeit gekommen, auch den Spaghetti-Wunsch zu erfüllen. Offensichtlich hatte Henrik während der Fahrt Hunger bekommen, und ließ die Spaghetti mit glänzenden Augen verschwinden.
Genau rechtzeitig, denn im großen Zelt begann man die Ergebnisse bekannt zu geben. Herr Litkey gab einen Gewinner nach dem Andern bekannt, und plötzlich bat er um Ruhe. Mit ein paar Worten erklärte er, dass das 15. Banker Cup noch ungewöhnlicher ist den je, der Wunsch eines Wunderlampe-Jungen konnte hier, unter Mitwirkung der Segler in Erfüllung gehen. Und das ist nicht alles, denn unser Schiff, die Rosa, wurde in ihrer Kategorie 3.!
Unter Beifall der Wettkämpfer konnten wir uns auf das Podest stellen und die ganze Mannschaft bekam die Bronsemedaille verliehen. Hiu’s Augen glänzten….
Der ganze Tag war ein fantastisches Erlebnis, und nicht nur für Hiu.
In Hiu’s und in unser aller Namen möchte ich mich für dieses besondere Erlebnis und die vielen Aufmerksamkeiten, Bemühungen bei Herrn György Kreskai, Herrn Farkas Litkey dem Organisator der Regatta und Herrn Kapitän Kálmán Bakóczy und der freundlichen Besatzung bedanken.
wunsch-koordinatoren
Balatonkenese, am 05.06.2011
Am 2ten Mai 2011 ist der erwartete Tag gekommen, als wir nach Kaposvar gefahren sind um den Wunsch von Reka zu erfüllen. Sie hat von einem mehrstöckigen Bett geträumt, das auch eine Rutsche hat. Wir wollten das Bett an ihrem 4ten Geburtstag übergeben.
Die Mitarbeiter des Möbelwarenhauses KIKA haben das „Geschenk” rechtzeitig zusammengestellt. Andrea, eine Mitarbeiterin der Firma KIKA ist sogar mit uns nach Kaposvar gefahren.
Die Monteure haben das Bett mit der Rutsche schnell und sehr fachlich zusammengebaut und Reka brauchte so nicht sehr lange am Spielplatz zu spielen. Als sie in ihr Zimmer eingetreten ist, war die Überraschung schon platziert.
Und 4 Kerzen haben an ihrer Geburtstagstorte gebrannt. Sie ist im allgemeinem ein gesprächiges Mädchen, jetzt hat sie aber für mehrere Minuten nichts gesagt. Es war gut, dabei zu sein und sich mit ihr zusammen zu freuen.
Nach zwei Stunden sind wir abgefahren.
Wir hatten ein gutes Gefühl und wir bedanken uns bei allen, die geholfen haben den Geburtstag von Reka unvergesslich zu machen.
Wunsch-koordinatorin
am 2. Mai 2011.
Dávid, der 10-jährige Knabe, begeistert sich für die Serie BEN 10.
Sein sehnlicher Wunsch war es, T-Shirt und Kappe mit Märchenfigurenaufdruck zu tragen. Der Zauberer der Wunderlampe wurde aktiv und bescherte dem Jungen mehrere kleine Überraschungen. Beim Öffnen der Pakete war Dávid verblüfft, in seinem Gesicht war Freude zu sehen.
Er freute sich auch darüber, dass ab jetzt ihn in seinem Bett BEN 10 Bettwäsche erwartet.
Wunschkoordinatorin
Mór, den 30.03.2011
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