Berichte


1.Januar
18.Juli


Valter mag die Kommandos und Soldaten sehr, und alles, die sich zur Taktik binden lassen.
Er spielt fast ausschließlich mit Soldaten, außerdem organisiert er in ihrem Haus Kommandoaktionen.

Nach alledem ist überhaupt nicht überraschend, dass er sich durch seine Schwester an unsere Stiftung mit der Bitte gewendet ist, dass er für einen Tag Kommando sein möchte.

Unser Partner, der freiwillige Feuerwehr- und zivil Schutzverein von Várpalota zusammen mit dem Pressereferent von "Berufsfeuerwehr der Selbstverwaltung von Szentendre" hat die Organisation der Wunscherfüllung übernommen. Die Erfüllung, des Wunsches hat der "Terrorabwehrdienst des Sicherheitsdienstes der Ungarischen Polizei - REBISZ" übernommen.

Am 26. Juni um 8 Uhr haben wir uns mit Valter und seiner Familie bei dem Hauptsitz des "Sicherheitsdienstes der Polizei" getroffen, wohin der kleine Kommandokandidat in Tarnanzug gekommen ist. Dann sind wir mit den Kommandos locker gefrühstückt.

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Wir sind um 10 Uhr zum Hauptsitz des Sicherheitsdienstes der Polizei zurückgekommen, wo auf Valter ein eigenes Empfangskomitee gewartet.

Nachdem er sich mit den Befehlshaber, Herrn General Károly Papp und Herrn Major Péter Surányi getroffen war, von dem er sofort Geschenke bekommen hat, konnte das sehr gewartete Programm beginnen.

Zuerst ist das Gesicht von Valter ausgemalt worden, dann ist er plötzlich in einem Polizeiauto gesessen.

Der kleine Kommandokandidat (auf dem Schoß eines Kommandos sitzend, das Steuer drehend) hat mehrere Kreise auf der Basis gefahren - natürlich die Sirene heulend lassen.

Dann sind wir auf den Schießplatz gegangen, wo aus dem Kommandokandidat sofort kommandierender Befehlshaber wurde.

Auf seine Kommandos haben sich Pistolen, Gewehre entladen, die Kommandos sich bewegt, die er gelobt hat:
-Ihr habt es gut gemacht, Männer! - hat er geschrieen.
Dann hat er auch als Scharfschütze bewiesen, denn er hat seinen Finger auf den Drücker gelegt, präzis gezielt, und geschossen - ganz viel und sehr gut!

Plötzlich ist ein Mann in schwarzer Kleidung auf den Platz gekommen. Nach kurzer Zeit ist auch Zeus, der Rotweiler angekommen, der ungeduldig auf den Befehl von Valter gewartet hat.
- Pack an" Zeus! - ist der Befehl gelautet... und Zeus hat ihm ergriffen.

Dann sind wir auf den Hindernisplatz gegangen, wo die überaus schwere Übungen von den Kommandos vorgeführt worden sind, die sie in jedem Tag vormachen, um ihre Kondition zur Lösung aller Gefahrsituationen entsprechend zu sein.

Ein Scharfschütze ist sich versteckt, den wir nur mit Hilfe (auf)gefunden haben, als ein Busch sich gerührt hat, und hat er sein Gesicht gezeigt. Valter hat überrascht aufgeschrieen:
- Deine Kleidung ist aber sehr gut! - Natürlich haben wir ihn mehrmals aufgesucht.

Plötzlich sind wieder "Schlimmen" gekommen, die die Schwester von Valter und unseren Helfer gegriffen haben, dann sind sie ins ein Auto gedrängt und in einem s.g. Taktikhaus geschleppt worden.

Die Hilfe ist durch die Sirene heulend lassen angekommen und nach kurzer Zeit ist die Stimme der kleinen Kommando erschallt:
- Ich fordere die Leute im Haus auf, dass sie das Haus waffenlos verlassen! - Nach weniger Kampf wurde einen Räuber in Fesseln gelegt (natürlich durch Valter gefesselt), der andere wurde "Opfer" des Feuerkampfs.
Die Tür wurde eingebrochen, die "Marionetten-Zielfiguren" wurden durch Geschosse aus Paintball abgeschossen und die zwei Geisel wurden frei. Insgesamt dreimal!

Am Ende des fast dreistündigen Programms sind sich die Kommandos angereiht.
Valter (mit Geschenken im seinem Hand, mit wahre Kommandoabzeichen auf seiner Brust), hat allem die Hand gegeben, das Foto auch empfangen, auf dem er zwischen den Maskierten (mit Gewehr in seinem Hand) auch dort gestanden ist.

Dann ist Valter in dem Feuerwehrauto gesessen und hat um das Mikrophon geboten. Er ist in von Freude und Bewegtheit bebender Stimme darin geschrieen:
- Danke schön für alles! - und die Wände haben den Dank widergehallt.

Er war ein bisschen traurig, dass der Tag zu Ende wurde. "Wenn ich heranwachse, werde ich sicher Kommando, dann werde ich immer dies machen! ...Welche ist die Sirene?" - hat gefragt.

Er hat seinen Finger auf den Schalter gelegt, hat noch einen Blick auf die Männer geworfen, dann ist der letzte Befehl des Tags ertönt: "Fahren wir los!" Die Sirene ist geschrieen, Valter hat gelenkt, ganz bis zum Tor.

Wir danken an dieser Stelle den Befehlshaber des "Sicherheitsdienstes der Polizei - REBISZ" und ihrem ganzen Personalstand und ihren jeden Kollegen, die zur Erfüllung des Wunsches beitragen sind, dem Pressereferent der "Berufsfeuerwehr der Selbstverwaltung von Szentendre", sowie dem "freiwilliger Feuerwehr- und zivil Schutzverein" von Várpalota.

Zsolt Vicai
koordinator

18.Juli

Cintia hat die Stiftung darum gebeten, dass wir ihr die Gesamtmärchen von Grimm erwerben. Wir haben gedacht, dass dieses Mädchen die Märchen sicher sehr mag. Wir haben uns nicht geirrt...

Wir haben uns am Sonntag morgen in dem Buchladen Libri im Geschäftshaus von Mammut getroffen. Die Geschäftsleiter, Marianna BAKOS und ihre Stellvertreter, Móni, haben einige Bücher zusammensuchen geholfen und auf dem Treffen haben sie uns mit Kuchen, Obst und Getränke gewartet.

Cintia wollte kaum essen und trinken, sie wurde am liebsten durch die Bücher bezaubert, sie hat noch einige aus ihren Lieblingsmärchen gewählt. Der so zusammengestellte neuere Buchpack wurde von den Beschäftigten des Buchladens Libri für Cintia verschenkt. Nach dem Treffen hat Cintia schon sehr gewartet, zu Hause anzukommen und lesen zu beginnen.

Wir hoffen, dass die vielen spannenden Bücher die Unannehmlichkeiten der letzten Monate (die die Behandlungen verursacht haben) vergessen lassen.

Vielen Dank den Beschäftigten des Buchladens Libri dafür, dass sie Cintia als Gast empfangen haben und sie (mit der Stiftung Wunderlampe zusammen) Bücher für das Mädchen verschenkt haben.

Márta Felkai
Wunsch-koordinatorin
08. Juli 2007


11.Juli

Wir haben Beatrix am Sonntag in der Klinik besucht. Kurz bevor gingen ihre Besucher weg,deshalb war sie ein bischen traurig. Als ihr klar wurde weshalb wir gekommen sind, ist ein Lächeln auf ihr Gesicht entlang gelaufen.
Glücklich starrte sie auf ihr Geschenk,ja genau das ist das Handy was sie sich gewünscht hatte. Sie konnte es noch nicht benutzen,da es noch aufgeladen sein sollte.

Wir haben durch das Fenster gesehen,dass sie lächelnd und zufrieden das Handy schaute. Sie hat es auf einen sicheren Platz gelegt, bis es sich auflädt, danach betrachtete sie die Papiere und Zubehöre.

Wir bedanken uns bei der Anbieter für das Geschenk,weil Beatrix damit in eine viel engere Beziehung mit iherer Familie und Freunde kommen kann.

Frau Tünde Bezdánné Végh
Koordinatorin
Pécs, 01.07.2007.

10.Juli

Matyi möchte Astronom werden.
Er hat sehr viele, interessante Bücher über das Weltall, war aber noch nie in einem richtigen Planetarium.

Da er sehr viele Sterne vom Namen her kennt, begleiteten wir (die Stiftung) ihn zu das budapester Uránia Planetarium. Dort konnten wir an einem riesegen Fernglas das glänzende Reich anschauen.

Mit einer kleine Gruppe nahmen wir an einer Tour in der Nacht teil. In dieser Gruppe sind alle Mitglieder virtuelle Besitzer bestimmter Sternen. Wir wollten Matyi unbedingt überraschen, also kauften wir ihn mit Hilfe von einer internationale Dienstleistung einen Stern ins Weltall.
Darüber bekam er eine Urkunde und eine Landkarte sogar.

Danach hielt Professor Ottó Zombori ein sehr interessantes und humorvolles Referat über das Weltall. Obwohl am Anfang des Tours der Himmel sehr bewölkt war, konnte Matyi um 10 Uhr abends als erster in den Fernglas hineinschauen, da der Himmel wieder klar wurde. Er hat gesagt, dass er die Sternkarte in seinem Zimmer auffhängt,wo innerhalb der Großbär, schon sein eigener Stern,der „GarasMatyi” darauf steht.

Wir bedanken uns für Professor Ottó Zombori,dass er uns in der Urania Planetarium begleitet hat und für Edit Emmer(ungarische Vertreter der International Star Registry Firma), die Matyi half ermässigt, virtueller Sternbesitzer zu werden.

Frau Márta Felkai
Wunschkoordinatorin
2007.06.28, Budapest

Das Wunsch wurde durch die Hilfe der Firma ermöglicht. Danke vielmals!



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