Berichte


1.Januar
21.Oktober


Krisztián hat sich mit einem wunderbaren Zeichen auf die Treffung mit Michael Schumacher vorbereitet. Auf dem - Qualität von Fotos - Bild stand ein echt rotes Ferrari, natürlich von Schumi...
Michael freute sich sehr über das Bild, wollte fast nicht glauben, dass Krisztian es wirklich für ihm gemacht hatte. Nachdem auch die riesengroße Ferrari-Fahne der deutsche Weltmeister unterzeichnete, konnte das glückliche Kind auf den Tribüne am Mittwoch an den karitativen Fußballspiel seinem Favorit die Daume drücken. Er hat - meiner Meinung nach - wegen dem Freude des Kindes der "Wunderlampe" phänomenal gespielt.

Die Wunder gehen aber weiter, am Samstag konnte Kris auch auf den Hungaroring weiter für seinen Favorit die Daume drücken um sein Vorbild auf das Zeitmessungstraining erfolgreich zu bestehen. Zweiminutenstrafen hin oder her, Schumacher hat für seinen begeisterten Drucker keine Enttäuschung bereitet! Wir bedanken uns allem, die für Krisztian geholfen haben dieses unvergessliche Erlebnis zu erleben!

Wir bedanken uns für die Karten bei der SHELL Hungary AG., für die Organisation des Treffens den Mitarbeitern der Careers Management Group und den Mitarbeitern der "formula.hu" Über das persönlichen Treffen dürfen wir - Bitte von Michael Schumacher - kein Foto publizieren.

Rita Veronika Csinády und Rita Titkos
Koordinatorinen
2006.08.05.






2.Oktober


Gabor wendete sich mit einem wunderbaren Wunsch zu uns, er wollte alle Ärtzte, Schwester, Psychologen, die ihn behandelt hatten, zu ihm nach Hause zu einem Abendessen einladen. Als wir diesen Wunsch erfahren hatten, wurden Tränen in unseren Augen gekommen. Einerseits wegen der Freude, weil er eine wirklich gute Idee hatte, andererseits weil der Inhalt seines Wunsches uns sehr gefallen hat. Da Gabor ein bisschen weit von Budapest wohnt, hatten wir mit ihm abgestimmt, seine Bitte hier in Budapest gewähren zu dürfen. So können all seine Gäste teilnehmen, da sie das Krankenhaus in gleicher Zeit schwer zu verlassen können.

Zur unseren größten Freunde war Gabor mit Budapest einverstanden. Während wir den besten Ort ausgesucht hatten, hat Gabor die Einladungen adressiert.

Die Leitung des Restaurants "Kaltenberg" verwandelte sich sofort in ein Dschinn um, als sie erfahren hatten, was für eine Veranstaltung bei Ihnen organisiert wird. Sie haben uns nicht nur mit einem fantastischen Menü gewartet, sonder Gabor hatte noch eine Torte mit Feuerwerk bekommen. Auch das Musikorchester hat bei der Organisation teilgenommen, sie haben Gabors Lieblingsmusik von "Hungaria" gespielt.

Wir (Mitglieder der Wunderlampe) sind schon viele Stunde vor dem Abendessen angekommen um den Raum schön ausschmücken zu können. Kurz danach sind auch viele der eingeladenen Gäste angekommen um uns zu helfen, damit wir bis 17 Uhr mit allem fertig werden können.

Gabor ist mit Pünktlichkeit eines Bankmanagers angekommen. Er wartete schon sehr aufgeregt auf diese Veranstaltung, so dass als er im Saal eintrat, fing er an zu weinen. Er hat auch Geschenke für uns mitgebracht, jeder von uns hat von ihm in einem kleinen Giraffentopf eine kleine Blume bekommen.

Wir hoffen, die Bilder sprechen für sich und es ist gut zu sehen, wie schön dieser Abend war. Unsere Geschenke wollte er nicht mehr annehmen, er sagte, dass hätten wir nicht gegeben sollen.

Ich selber habe schon seit unserer Gründung viele Wünsche erfüllt, aber dieser war einer der schönsten. Nicht nur deshalb, weil Gabors Wunsch so eine "Ausnahme" war, sondern auch deshalb – wohl hatte Gábor mehrmals vor Freude geweint – weil wir uns alle als Mitglieder eines wahren Wunders fühlten.

Es hat uns gelungen, und auch Gabor, für eine kurze Zeit vergessen zu können, dass er so krank ist. Wir waren "nur" Gäste eines fantastischen "Wunderlampe"- Mannes. Als er schon zehnten Mal zu weinen anfing, fragte ich ihn, warum er so oft weint. Er antwortete
"Weist Du, ich habe es nie gedacht, dass es euch wirklich gelungen wird, mir dieser Abend organisieren zu können. Und ich habe nie gedacht, dass alle wegen mir hierher kommen würden. Und ich habe nicht gedacht, dass dies so schwer wird. Ich dachte es viel einfacher sein wird. Ich möchte nicht nach Hause gehen, ich wünsche mir, dass es nie beenden soll."

Ich bin überzeugt davon, dass das schönste Geschenk hat Gabor uns mit diesen Worten gegeben. Als wir Abschied genommen hatten, sagte er traurig zu uns: "schade, dass ich keinen Wunsch mehr haben könnte, da ich schon einen hatte". Ich fragte ihn, was würde er sich wünschen, wenn es möglich wäre? Er antwortete nur: "Dass ich wieder gesund werden soll"!

Wir wünschen Dir Gabor alle, dass diesen Wunsch in Erfüllung gehen soll!

Éva Patzauer
Rita Titkos
Tamás Kardos
Budapest
2006.09.22.

Vielen dank Reuters Hungary und Kaltenberg Retaurant (1092 Budapest, Kinizsi u. 30-36.) !



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