Berichte


1.Januar
29.April



Am Samstag besuchte die Wunderlampe einen echten „Bauingenieur”. Dominik ist einer der bravsten und süssesten Einwohner eines kleinen Dorfes im Komitat Zala. Dominik spielte gerade auf dem Hof, als ich ihn damit überraschte, dass sein Wunsch früher in Erfüllung gegangen ist, als es erwartet wurde.

Dominik nahm das Krankenhaus zusammen mit dem Rettungswagen und dem Hubschrauber mit grosser Freude in Besitz. Er kletterte sogar in den Kisten, ob irgendwelche Bestandteile vielleicht noch darin geblieben sind. Dominik versprach gleich seiner Mutter, wenn das Krankenhaus fertig wird, wird er ihr eine MR Untersuchung erledigen. Dieser Treffen brachtre auch mir sehr viel Lächeln und eine gute Laune. Vielen Dank!

„Der Herr Ingenieur” baute am nächsten Tag alles zusammen und hat darüber mir ein Foto zugeschickt.

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Frau Szabadics Éva Rádi
Unterstützer
den 10-ten April, 2011

Vielen Dank für die Hilfe unseres Privatunterstützers Frau Szabadics Éva Rádi

21.April

Szabina und Gergő hatte den Wunsch nach Paris zu fahren und die Sehenswürdigkeiten sich anzuschauen. Wir sind an einem Mittwochnachmittag zu viert abgefahren. Die Flugreise war ein großes Erlebnis für die Kinder. Wir sind in Paris gut gelandet und sind zum Hotel mit Taxi gefahren.

Den Donnerstagmorgen haben wir am Eiffel Turm begonnen. Vom oben gab es ein wunderschönes Panorama. Wir haben so viel fotografiert wie es nur möglich ist. Dann sind wir mit Metro zum Concorde Platz, dann zum Tuilerian Garten, dann zum Louvre gefahren. Obwohl wir das Museum selbst uns nicht angeschaut haben, es war ein schönes Erlebnis in den schönen Garten zu spazieren.

Am Freitagmorgen sind wir zuerst zum Triumph Bogen gefahren. Leider war der Triumph Bogen an dem Tag geschlossen, so könnten wir nur in der Nahe spazieren. Danach sind wir mit Metro zu Notre Dame gefahren, wo wir die schöne Kathedrale uns angeschaut haben. Gergő hat die Seine und der Spaziergang am Seine Ufer sehr gefallen. Danach haben wir uns Paris aus einem Kreuzfahrtschiff bewundert. Sabina war schon ein bisschen müde, Gergő war aber sehr begeistert und hat die ganze Fahrt fotografiert.

Am Samstagmorgen haben wir unseren Weg nach Versailles genommen. Es hat lange gedauert ins Schloss einzukommen. Uns haben die großen Räume sehr gefallen. Gergő hat der Park gefallen, wo er zwischen den Brunnen und Buschen laufen konnte. Sabina hat gesagt, dass Versailles ein der schönsten Platzen wahrend der Reise gewesen sei. Wir sind damit sehr einverstanden, da so viele Parken kann man nicht jeden Tag sehen. Am Abend sind wir müde zurück zum Hotel angekommen. Hier haben wir noch zusammen Abendessen gegessen.

Am Sonntagvormittag waren wir müde und ein wenig traurig, da wir nach Ungarn zurückfahren mussten.

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Ich glaube, wir haben wunderschöne Tage zusammen verbracht. Es ist uns gelungen alle schönen und wichtigen Sehenswürdigkeiten in Paris uns anzuschauen. Die Zeit ist sehr schnell weggegangen, da in einer guten Gesellschaft die Zeit fliegt immer sehr schnell.

Ich hoffe, dass Gergő und Sabina diese Reise ein wunderschönes Erlebnis bleibt und wir alle an diesen Tagen gerne erinnern.


Dr. Timea Kiss
Wunsch Koordinator
21. Oktober 2010.

Dieser Wunsch wurde durch die Unterstützung der und erfüllt. Vielen Dank auch in Name von Szabina und Gergő!


21.April

Fanni hat den Gin der Stiftung Wunderlampe mit einem sehr speziellen Wunsch aufgesucht. Im Dorf wo sie wohnt gibt es viele Pferde. Fanni geht mit ihren Eltern oft zu den Pferden spazieren, damit Fannia sie streicheln kann. Fanni hat Pferde sehr gerne und sie hat sich ein eigenes Pony gewünscht. Sie wünschte sich ein Pony das sehr zahm ist, auf das man sich aufsetzen kann und mit dem man spazieren gehen kann.
Ihr Wunsch is in Erfüllung gegangen und Fanni wurde Eigentümer eines scwarz-weissen, sehr zahmen und freundlichen Ponys - Tobias. Die Überraschung war gross als das Pony ankam. Es waren sehr viele Leute in Hof, unter anderen Kiss István és Pézsok László, die unseren Unterstützer vetreten haben. Fanni war ein bisschen betreten aber streichelte dann das Pferdchen, wollte sich aber noch nicht draufsetzen. Als dann die Familie alleine geblieben ist streichelte Fanni das Pferd nicht nur, aber setzte sich auf darauf.


Wir möchten uns hiermit bei Hajtó Ernő, den früheren Eigentümer des Ponys, bedanken, der uns auch bei der Lieferung geholfen hat.
Wir wünschen Dir kleine Fanni, damit Du gestärkt und gesund noch lange mit Tobias zusammen sein kannst.

Der Wunsch wurde mit der Unterstützung der erfüllt. Danke auch in Namen von Fanni.




Huszárné Török Katalin
Wunsch Kordinator
Nick, 29 Juli 2010.

21.April

== András (Sopron 11 Jahre alt) ==
Andras lebt in Sopron, in der Fapiac Straße. Er hatte einen Wunsch den Spielzeug „Krieg der Sterne” zu bekommen. Unsere Stiftung hat sich gemüht diesen Wunsch zu erfüllen. Die Familie ist nicht in der Lage dies zu erfüllen.
Andras hatte Behandlungen in dem Vormittag, als wir die Familie besucht haben den Geschank zu übergeben. Es war eben der Tag vor Weihnachten.
Wir hoffen, dass Andras den Geschenk am Weihnachtstag übernehmen kann und sich freuen wird.


Wir wünschen Andras viel Glück!






Laszló Nagy
Wunsch-Koordinator
Sopron, Dezember 2010.






Dieser Wunsch wurde durch die Unterstützung der erfüllt. Vielen Dank auch in Name von András !

19.April

Zoli wollte die Pop-Rock-Band „Irigy Hónaljmirigy“ treffen.
Wir fanden einen Termin, der jedem passte und der auch Zolis Geburtstag war. Da fiel der erste Schnee, mit Glatteis dazu. Uns konnte nichts aufhalten, denn wir bereiteten uns auf zwei große Ereignisse vor.

Zolis Eltern wollten die Party als Überraschung. Alle kamen glücklich am Ort des Geschehens, im Probesaal der „Irigy Hónaljmirigy“ an. Als sie bereits an der Eingangstür standen, schöpfte Zoli noch immer keinen Verdacht.

Als er dann im Saal die Musik hörte und die Jungs sah, fiel im der Groschen, wohin sie gekommen waren. Endlich kam es zum langersehnten Treffen.
Gerade den Tag zuvor sagte er zu seiner Mutter, dass es sein kann, dass sie seinen Wunsch vergessen hatten.

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Also, die Freude war groß, dem Geburtstagskind gratulierten sie, sie sangen und tanzten zusammen, es wurden viele Fotos gemacht und Zoli sammelte alle wichtigen Unterschriften.

Nach dem Treffen gingen wir in eine Konditorei, um dieses besondere Geburtstagsereignis zu feiern. Später, mit wohltuender Müdigkeit gingen wir nach Hause.
Zoli sagte die ganze Zeit, dass „das der schönte Tag seines Lebens war“.

Orsi Tunyogi
Wunschkoordinator
Budapest, 1.12.2010

19.April


Der kleine Gabor hatte einen außergewöhnlichen Wunsch, ein Bett wie ein Dinosaurier.
Er malte das Bett und es folgte die Planung mit seinen Eltern. Als die Pläne fertig waren, überlegten wir lange, wie wir diese Aufgabe lösen könnten. Doch dann, mit Hilfe der Familie und durch viele Nachforschungen schien es, dass wir diesen Wunsch umsetzen können.
Die Tage vor dem Erfüllen des Wunsches waren auch sehr spannend, denn mal musste man auf das Malen warten, oder die Matratze war nicht rechtzeitig da, und auch Gábor musste eine große Operation überstehen. Dann erholte sich der kleine Junge schnell nach dem großen Eingriff, und auch das Bett wurde geliefert. Wir waren sehr aufgeregt, ob es so geworden ist, wie der kleine Dinospezialist es sich vorgestellt hatte.

Der Tischler war beschäftigt und lieferte das Bett bereits einen Tag früher und stellte es im Geheim auf. Es ist jedoch schwer ein Geheimnis vor einem Kind zu bewahren und er spürte, dass er trotz des Verbots das Zimmer betreten muss. Als seine Mutter es bemerkte, nahm Gábor die aus Papier gefertigte Dinomaske, legte sie auf das Bett und sagte, so sei es perfekt.

Am kommenden Tag, als wir zur offiziellen Übergabe fuhren, waren wir vom Gedanken bereits etwas zufrieden, dass ihm das Geschenk, das noch etwas verborgen war, gefiel. Als wir zur Übergabe ankamen, waren auch zahlreiche Familienmitglieder vor Ort, um an Gábors Freude teilzuhaben. Bei der Übergabe war der Vertreter des Spenderunternehmens dabei, mit dem sich Gábor schnell anfreundete.

Wir alle wurden durch ein bleibendes Erlebnis bereichert. Als sich die Tür öffnete, hinter der das Bett stand, waren alle verwundert und der kleine Junge nahm es sofort in Besitz. Er erzählte, was das für ein Dino war, es sei sein Lieblingstier, streichelte es, stellte sich in Pose damit wir ihn ruhig fotografieren sollten.

Glück glänzte in seinen Augen. Wir alle, die dort waren, sind dankbar, dass wir Teil dieses Erlebnisses sein konnten. Es gelang uns noch ein Dino-Gesellschaftsspiel zu besorgen, das auch ein großer Erfolg war. "Kleingábor" erzählte viel, spielte in der Gesellschaft mit seinen Geschenken. Er erzählte, dass er trotz des mütterlichen Verbots durch die Tür gucken musste, weil er spürte, dass da etwas Großartiges dahinter war. Wir hoffen, dass er viele schöne Träume "im Schoß" seines Dinos haben wird.

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Im Namen Gabors bedanken wir auch die Unterstützung von Földgázszállító gAg.!








Tünde Bezdánné Végh und László Szabó
Wunschkoordinatoren
Kétújfalu, 10.12.2010

19.April

In Székkutas malte ich eine Eisenbahn in Bernáts Zimmer. Die Familie empfing mich sehr freundlich, Bernát lebt mit seiner Mutter und den Großeltern.
Zuerst unterhielten sich nur die Erwachsenen, Bernát flüsterte es nur ins Ohr seiner Mutter, welchen Zug er an der Wand seines Kinderzimmers haben möchte.

Nachdem ich diesen an die Wand skizzierte und anfing ihn auszumalen, wurde Bernát immer mutiger, beim letzten Drittel der Arbeit spielte er mit seiner Mutter neben mir, und involvierte manchmal auch mich ins Spiel.

Mir wurde eine sehr liebevolle Gastfreundschaft zu Teil.

Mária Németh
Wunschkkordinator
Székkutas, den 23.8.2010






Auch im namen Bernats bedanken wir CIB Bank Hungary für die Unterstützung!


19.April

Bence ist ein 13-jähriger großer Junge, der wie viele seiner Altersgruppe eine rege Telefonkommunikation abwickelt. Nur ist ein kleines Malheur passiert, Bence hat aus Versehen das Handy seines Bruders gewaschen, und er hat es als eine Frage der Ehre angesehen, dass er danach sein Handy ihm übergibt. So kam es, dass Bence kein eigenes Handy hatte, er jedoch auch während den langen Krankenhausaufenthalten Kontakt zu seiner Familie halten wollte.

Jetzt war der Geist der Wunderlampe dran: Gemeinsam mit Herrn István Tóth, dem Vertreter des unterstützenden Unternehmens Nokia Hungary betraten wir das Krankenhauszimmer des Jungen, in der Hand das langersehnte Handy haltend. Diese Freude, Überraschung und das glückliche Gesicht wird glaube ich keiner von uns vergessen.


Auch im Namen Bence bedanken wir für die Unterstützung!

Joli Bakonyi
Wunschkkordinator
Budapest, den 16.8.2010

4.April


Wir haben an einem regnerischen Tag dem 11 jährigen Gábor eine große Überraschung verursacht.

Er wusste nicht, dass die „Wunderlampe” ihn besuchen wird. Er hat mit seinen Geschwistern ferngesehen, als wir angekommen sind. Von der Überraschung hat er vergessen uns zu grüssen. Er stand dort mit ernstem Gesicht ohne ein Wort zu sagen. Seine Geschwister haben angefangen das Geschenk aufzumachen, aber Gábor stand dort und er hat sich nicht bewegt. Dann plötzlich ist er zu uns gelaufen, hat uns umarmt und hat uns geküsst. Sein Gesicht war sehr glücklich. Er hat begonnen seinen Geschwistern bei der Auspackung des Computers zu helfen.

Wir haben den PC zusammengestellt und Gábor hat begonnen mit großer Freude zu spielen.

Als wir von der Familie und Gábor Abschied genommen hatten, hat er der Wunderlampe vielen Dank für das schöne Geschenk gesagt und er hat uns wieder umarmt.

Vielen Dank für die Hilfe bei E.ON!









Dr. Batári Péterné
Wunschkoordinator
Magyardombegyház, 20.03.2011.


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