Berichte


1.Januar
29.September

Mein Wunsch war Felipe Massa zu treffen und mit ihm in einem Ferrari auf Hungaroring zu fahren.

Am 05.September haben wir am Eingang des Hungaroringes in dem besprochenen Zeitpunkt gestanden, wo wir uns mit dem Helfer von der Wunderlampe getroffen haben und wir haben die Karten bekommen.

Wir konnten mit den Karten verschiedene, interessante Bereiche des Hungaroringes besuchen, wie zum Beispiel die besondere FXX Modelle, die Autos von FORMEL 1.

Ich habe mich persönlich Felipe Massa getroffen. Ein Foto ist auch über uns gemacht worden, aus das ich sehr stolz bin, nämlich bin ich ein großer Fan von Felipe Masse. Ich konnte auch Gokart fahren. Ich habe die Möglichkeit gehabt Tibor Válint zu treffen, der der Wettbewerber von Ferrari Challenge ist. Ich konnte auch in seinem Auto sitzen.

Am Ende des Tages konnte ich zwei Kreise mit dem Ferrari Modell F430 machen. Der Fahrer war Sándor Jánosi, der auch der Wettbewerber von Ferrari Challenge war.

Ich habe mich sehr gut gefühlt und ich bin mit großen Erlebnissen nach Hause gegangen.

Die Familie xxxxx
Budapest, den 05.09


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Der Wunsch wurde mit Unterstützung von



erfüllt. Wir bedanken uns dafür auch im Namen von Zsolt!

29.September




Obwohl ich erst seit ein paar Wochen als Koordinatorin bei der Csodalámpa Stiftung bin, hatte ich schon meine erste Geschenkübergabe. Misi, ein Wunsch-Koordinator aus Győr, hat mich ungefähr vor einer Woche angerufen, dass es in Gönyű einen kranken Jungen gibt, dem das Geschenk bald gekauft wird. Er würde sich dann in ein paar Tagen melden, wenn wir dann schon alles übergeben könnten. Tag für Tag habe ich immer aufgeregter auf den Anruf gewartet. Am 22. September hat er sich endlich gemeldet und sagte, dass die Übergabe am kommenden Tag stattfinden wird. Ich war froh und gespannt gleichermaßen. Ich war froh, dass ich schon so früh den Traum eines kranken Jungen verwirklichen konnte, jedoch habe ich mir auch Sorgen wegen der für mich unbekannten Situation gemacht.

Endlich kam die Zeit der Wunscherfüllung. Nach der Arbeit sind wir mit Herr József Nyilas zusammen nach Gönyű gefahren, die Sitze hinten waren voll mit Papierschachteln, in denen sich das aufblasbare Gummiboot mit elektrischem Motor befand. Als ich das Schild von Gönyű erblickte, war ich noch aufgeregter. Inzwischen hatte Misi auch gesagt, dass bei der Übergabe außer uns der Bürgermeister sowie einige Journalisten und Fotografen teilnehmen würden, mit denen wir uns vor dem Bürgermeisteramt treffen. Der Ort war ein bisschen schwer zu finden, aber mit der Hilfe der Ortskundigen ist es gelungen. Von dort führte ein gerader Weg bis zum Haus des 10-jährigen Rajmund und seiner Familie.

Rajmi war sehr überrascht, als er uns erblickte, er wusste nicht wer diese Menge Leute waren, die ihn besuchten. Als wir mitteilten, wer wir sind, freute er sich natürlich schon über das Geschenk. Rajmi war schweigsam und still, auch müde vom Lernen, und hatte einbisschen Angst vor Menschen. Als das Gummiboot im Hof aufgebaut wurde, hat Rajmi vor Rührung geweint.

Nachdem das Geschenk fertig aufgestellt war, haben wir Fotos geschossen. Bald kam die Zeit des Abschieds, aber vorher haben die Journalisten mit dem Vater noch ein Interview gemacht. Inzwischen hatte ich mit der Mutter, der Großmutter und der 8-jährigen Schwester von Rajmi geredet, die sehr freundlich und gesellig waren, und sich über das Geschenk freuten. Von ihnen wurde mir erzählt dass Rajmi ein Privatschüler und sehr begabt ist. Seine Schwester hat mir noch gesagt, dass sie ein Pferd möchte, wenn sie sich etwas wünschen könnte. Die Mutter würde sich jedoch vor allem wünschen, dass Rajmi wieder gesund wird. Der Wunsch von Rajmi wurde schon von der Stiftung verwirklicht, und ich hoffe, dass sich die Wünsche der Familienmitglieder in kurzer Zeit auch verwirklichen.

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Rajmi, wir wünschen Dir viel Kraft und Ausdauer für die kommende Operation, sei bald wieder gesund. Ich wünsche dir noch viele, viele schöne Erlebnisse während der Bootfahrt.

P.S. Der klischeehafte Gedanke hat sich wieder bestätigt: Geben ist seliger denn Nehmen. Ich hoffe, ich kann dieses Gefühl in meinem Leben noch oft erleben.




Zsuzsanna Potyondi und József Nyilas
Wunsch-Koordinatoren
Győr, 23.09.2010





Dieser Wunsch wurde durch die Unterstützung der






erfüllt. Vielen Dank auch in Name von Rajmund!

24.September





Es ist fast unglaublich, dass ein kleines Kind sich über ein Geschenk noch nach Tagen so freuen kann, wie zu dem Zeitpunkt, an dem es es bekommen hat.

Levente wünschte sich einen Spielplatz. Sein Wunsch verwirklichte sich, und in seinem Garten wurde der Spielplatz, das wundervolle Machwerk, aufgebaut. Nur ein paar Tage später konnten wir den Spielplatz offiziell übergeben und die Csodalámpa Stiftung vertreten.

Ein bisschen Angst hatten wir davor, dass die Freude nicht mehr so groß und echt sein wird, wie sie am ersten Tag sein konnte. Als wir angekommen waren, hat Levente schon auf uns gewartet und sein Gesicht strahlte vor Freude. Sofort hat er uns das Spielplatz gezeigt. Er hat geschaukelt, ist gerutscht und geklettert ohne Ende.

Bevor er von oben gerutscht ist, ist er dort stehen geblieben und sagte, dass es ein Aussichtsturm ist, von dem man viele, viele schöne Dinge sehen kann. Und er hat auch darüber berichtet, dass die Rutsche im Regen am besten rutscht. An den letzten Tagen hat es viel geregnet, aber es konnte Levi nicht zurückhalten. Seine Eltern haben auch erzählt, dass es kaum vorstellbar ist, ihn am Abend von der Rutsche herunterzulockern.

Wir haben ihm auch ein T-Shirt mit dem Csodalámpa-Logo geschenkt, und ich glaube, bis jetzt ist es noch nicht gelungen, so große Freude mit dem T-Shirt auszulösen. Er hat sich das T-Shirt sofort angezogen und ist umhergelaufen. Später hat er gesagt, dass es ab heute sein Fußball-Dress ist, weil der Fußball in seinem Leben auch eine wichtige Rolle spielt.




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Vielen Dank dem Unterstützer auch im Namen von Levente für das großartige Geschenk.





Bezdánné Végh Tünde
Wunschkoordinator
Páka, 13.09.2010

22.September






Virág ist schon ein großes Mädchen, sie glaubt nicht mehr an Märchen, an einen guten Geist wie der Dzsinn oder vielleicht? Vielleicht könnte ihr ein guter Geist mit der Hilfe der Wunderlampe einen Urlaub an der See präsentieren?

Leider musste Virág lange Zeit in dem Krankenhaus verbringen. Aber am Ende September ist sie so stark geworden, dass sie mit ihrer Familie einen Urlaub an der Seeküste machen konnte. Die Wunderlampe konnte ihr helfen.

Bei der Verwirklichung dieses Wunsches hat der Ungarische Autoklub geholfen. Der Klub hat ihnen angeboten eine Woche in Italien auf der Cavallino-Halbinsel verbringen zu können. Sie haben in dem internationalen Campingplatz Ca’Savio gewohnt. Herr Miklós Czeiszing hat für ihre Unterkunft mit der Hilfe des Ungarischen Autoklubs und Autoclub Travels gesorgt. Leider war das Wetter zuerst nicht das Beste, trotz des kühlen Wetters ist Virág sofort in die See gerannt, obwohl das Wasser nur 20 Grad war. „ Es ist nicht so kalt”, hat sie geschrien und dabei hat sie einen Schluck salziges Seewasser getrunken.

Das Wetter ist später wärmer geworden, so konnte Virág beim Sonnenschein Muschel und kleinere Seetierchen sammeln. Jeden Tag gab es verschiedene Programme mit Sportmöglichkeiten. Die Bewegung hat Virág gut getan.

Venedig war in der Nähe, nur 30 Minuten mit Vaporetto. Venedig mit dem St. Mark Platz und die wunderschöne Gebäude haben Virág sehr gefallen. Es war fantastisch wie lange Virág in der Stadt bummeln konnte.

Virág hat jeden Tag in der See gebadet, sie wusste, dass die heilende Wirkung des salzigen Wassers ihren Muskeln gut tun. In einer Woche ist ihre Bewegung viel besser geworden, das konnte man sofort wahrnehmen. Vielleicht hat das gute italienische Eis auch dazu geholfen.

Liebe Virág! Ich freue mich, dass ich persönlich sehen konnte, wie froh du warst, wie gutes Humor du hast. Ich hoffe, du wirst dich lange an diesen Urlaub in guter Gesundheit zurück erinnern.

Wir bedanken uns für die großzügige Unterstützung des Ungarischen Autoklubs.

Wenn sie uns nicht geholfen hätten, hätte der Traum von Virág nicht verwirklicht werden können.






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Zsuzsanna Sipos
Wunschkoordinator
Budapest, den 17.09. 2010





2010/9/14
xxxxx virág
<*****@hotmail.com>

Urlaub mit der Familie


Das war der beste Urlaub in meinem Leben. Das Wetter war toll. (obwohl es in Slowenien so stark geregnet, dass wir uns Angst gehabt haben…) Ja, die See war kalt, aber ich habe die wellen genossen. Ich habe viele Muschel mit meiner jüngeren Schwester gesammelt.

Das italienische Eis ist das schmeck hafte in der Welt. Wir sind mit Zsuzsa Pizza gegessen, (das war auch fein, aber zu groß). Wir haben einen ganzen Tag in Venedig verbracht, das war ein großes Erlegnis für mich, aber es war ein bisschen anstrengend. Und ich kann schon einige Wörter Italienisch.

Vielen Dank Euch und der Wunderlampe und natürlich dem Ungarischen Autoklub für diesen schönen Urlaub.



Es grüsst Euch: Virág

22.September

Máté ist ein schöner, blondhaariger Bube, der an einem warmen Sommertag seiner Mutter mitgeteilt hat, dass er eine Bitte an Wunderlampe hätte. Er möchte am Seeufer Urlaub haben möchte.

Sein Wunsch ist für uns ein „Befehl“. Mit unserer Hilfe konnte sich der Bube das am 20.August „die Feuerwehrspiele“ vom Goldenen Seeufer in Siófok bewundern.

Das Wetter war nett tu der Familie, es konnte seine letzte Wärme zeigen, so konnte Máté jede Minute im Wasser verbringen, er hat das Wasser als ein Fisch genossen.

An einem windlichten Tag hat sich die Familie auf den Weg gemacht und in dem nahbaren Abendteuerpark konnte Máté sein Geschicktheit ausprobieren. Später als ein überraschungsgast hat Kata Kandó ihn vom Földgázszállitó Zrt. und die Familie im Hotel mit kleineren Geschenken besucht.

Wir hoffen, dass dieser Tag für Máté für immer in seiner Erinerrung bleibt.



Andrea Mocsonoky
Wunschkoordinator
Budapest, den 28.August, 2010





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Wir bedanken uns für die Arbeiter vom Földgázszállitó Zrt die Hilfe, mir der sie wieder einem Kind große Freude vorbereiten konnte.




14.September


Sein Wunsch war mit der Kinderbahn zu fahren.

Sein Lieblingsspiel war die Thomas Bahnen. So war es ein Großes Erlebnis für ihn, als er originelle große Lokos auf dem Gebiet der Kinderbahn mit seiner Familie zusammen betrachten konnte.

Der Leiter der Kinderbahn hat uns mit großer Geduld und Hilfbereitsheit empfangen. Er hat interessante Geschichte über die Lokos, Wagen, über ihre Reparatur erzählt. Alles war sehr interessant auch für die Familie. Kristóf interessierte sich am besten für Lokfahren. Er hat kleinere Geschenke bekommen, wie zum Beispiel: Fahne, Kalendar… Diese Kleinigkeiten werden ihn an diesen Besuch erinnern.

Danach sind wir in die Kinderbahn eingestiegen, wo die Kinder verschiedene Aufgaben versehen haben. Wir sind bis zum János-hegy Haltestelle gefahren. Dort haben wir einen kleinen Spaziergang gemacht. Wir haben unseren Ausflug mit dem Sessellift fortgesetzt. Das war auch etwas Neues für Kristóf. Er war davon auch tief berührt.

Dann folgte wieder ein kleiner Spaziergang zu unserem Ausgangpunkt, wo wieder eine Überraschung auf Kristóf gewartet hat. Hier habe ich Kristóf ein anderes Geschenk überreicht. Das war natürlich mit Verkehr in Zusammenhang: eine Variation von Verda Autos aus Duplo spielen.

Seine Freude war nicht zu beschreiben .Nach dem an Erlebnisse reich Tag sind wir nach hause gefahren.




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Wir bedanken uns für die Hilfe unseres Unterstützers Herrn Tibor Kollár und natürlich den Mitarbeitern der Kinderbahn.

Wenn sie uns nicht geholfen hätte, hätte Kristófs Traum nicht verwirklicht können.




Judit Halmos
Wunsch-Koordinator
Budapest, den 29.08.2010


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