Berichte
Valter mag die Kommandos und Soldaten sehr, und alles, die sich zur Taktik binden lassen.
Er spielt fast ausschließlich mit Soldaten, außerdem organisiert er in ihrem Haus Kommandoaktionen.
Nach alledem ist überhaupt nicht überraschend, dass er sich durch seine Schwester an unsere Stiftung mit der Bitte gewendet ist, dass er für einen Tag Kommando sein möchte.
Unser Partner, der freiwillige Feuerwehr- und zivil Schutzverein von Várpalota zusammen mit dem Pressereferent von "Berufsfeuerwehr der Selbstverwaltung von Szentendre" hat die Organisation der Wunscherfüllung übernommen. Die Erfüllung, des Wunsches hat der "Terrorabwehrdienst des Sicherheitsdienstes der Ungarischen Polizei - REBISZ" übernommen.
Am 26. Juni um 8 Uhr haben wir uns mit Valter und seiner Familie bei dem Hauptsitz des "Sicherheitsdienstes der Polizei" getroffen, wohin der kleine Kommandokandidat in Tarnanzug gekommen ist. Dann sind wir mit den Kommandos locker gefrühstückt.
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Wir sind um 10 Uhr zum Hauptsitz des Sicherheitsdienstes der Polizei zurückgekommen, wo auf Valter ein eigenes Empfangskomitee gewartet.
Nachdem er sich mit den Befehlshaber, Herrn General Károly Papp und Herrn Major Péter Surányi getroffen war, von dem er sofort Geschenke bekommen hat, konnte das sehr gewartete Programm beginnen.
Zuerst ist das Gesicht von Valter ausgemalt worden, dann ist er plötzlich in einem Polizeiauto gesessen.
Der kleine Kommandokandidat (auf dem Schoß eines Kommandos sitzend, das Steuer drehend) hat mehrere Kreise auf der Basis gefahren - natürlich die Sirene heulend lassen.
Dann sind wir auf den Schießplatz gegangen, wo aus dem Kommandokandidat sofort kommandierender Befehlshaber wurde.
Auf seine Kommandos haben sich Pistolen, Gewehre entladen, die Kommandos sich bewegt, die er gelobt hat:
-Ihr habt es gut gemacht, Männer! - hat er geschrieen.
Dann hat er auch als Scharfschütze bewiesen, denn er hat seinen Finger auf den Drücker gelegt, präzis gezielt, und geschossen - ganz viel und sehr gut!
Plötzlich ist ein Mann in schwarzer Kleidung auf den Platz gekommen. Nach kurzer Zeit ist auch Zeus, der Rotweiler angekommen, der ungeduldig auf den Befehl von Valter gewartet hat.
- Pack an" Zeus! - ist der Befehl gelautet... und Zeus hat ihm ergriffen.
Dann sind wir auf den Hindernisplatz gegangen, wo die überaus schwere Übungen von den Kommandos vorgeführt worden sind, die sie in jedem Tag vormachen, um ihre Kondition zur Lösung aller Gefahrsituationen entsprechend zu sein.
Ein Scharfschütze ist sich versteckt, den wir nur mit Hilfe (auf)gefunden haben, als ein Busch sich gerührt hat, und hat er sein Gesicht gezeigt. Valter hat überrascht aufgeschrieen:
- Deine Kleidung ist aber sehr gut! - Natürlich haben wir ihn mehrmals aufgesucht.
Plötzlich sind wieder "Schlimmen" gekommen, die die Schwester von Valter und unseren Helfer gegriffen haben, dann sind sie ins ein Auto gedrängt und in einem s.g. Taktikhaus geschleppt worden.
Die Hilfe ist durch die Sirene heulend lassen angekommen und nach kurzer Zeit ist die Stimme der kleinen Kommando erschallt:
- Ich fordere die Leute im Haus auf, dass sie das Haus waffenlos verlassen! - Nach weniger Kampf wurde einen Räuber in Fesseln gelegt (natürlich durch Valter gefesselt), der andere wurde "Opfer" des Feuerkampfs.
Die Tür wurde eingebrochen, die "Marionetten-Zielfiguren" wurden durch Geschosse aus Paintball abgeschossen und die zwei Geisel wurden frei. Insgesamt dreimal!
Am Ende des fast dreistündigen Programms sind sich die Kommandos angereiht.
Valter (mit Geschenken im seinem Hand, mit wahre Kommandoabzeichen auf seiner Brust), hat allem die Hand gegeben, das Foto auch empfangen, auf dem er zwischen den Maskierten (mit Gewehr in seinem Hand) auch dort gestanden ist.
Dann ist Valter in dem Feuerwehrauto gesessen und hat um das Mikrophon geboten. Er ist in von Freude und Bewegtheit bebender Stimme darin geschrieen:
- Danke schön für alles! - und die Wände haben den Dank widergehallt.
Er war ein bisschen traurig, dass der Tag zu Ende wurde. "Wenn ich heranwachse, werde ich sicher Kommando, dann werde ich immer dies machen! ...Welche ist die Sirene?" - hat gefragt.
Er hat seinen Finger auf den Schalter gelegt, hat noch einen Blick auf die Männer geworfen, dann ist der letzte Befehl des Tags ertönt: "Fahren wir los!" Die Sirene ist geschrieen, Valter hat gelenkt, ganz bis zum Tor.
Wir danken an dieser Stelle den Befehlshaber des "Sicherheitsdienstes der Polizei - REBISZ" und ihrem ganzen Personalstand und ihren jeden Kollegen, die zur Erfüllung des Wunsches beitragen sind, dem Pressereferent der "Berufsfeuerwehr der Selbstverwaltung von Szentendre", sowie dem "freiwilliger Feuerwehr- und zivil Schutzverein" von Várpalota.
koordinator
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