Berichte
Der Wunsch von Albert war: ein Fußball von Weltmeisterschaft 2006 und ein Fußballdreß, den Roberto Carlos dediziert hat.
Die ganze Familie ist grosser Fußball-Fan. Albert hat bis seiner Krankheit aktiv Fußball gespielt dies sollte er kurzzeitig unterbrechen. Er hatte keine Ahnung, als die Oberschwester Angelika mit ihm verabredet hat, dass er an einem Nachmittag ins Krankenhaus gehen soll, weil jemand mit Albert sprechen möchte...
Als Albert den Fußball gesehen hat, es stockte ihm der Atem vor Freude. Er hat ihn sofort umgearmt und auf unseren Wunsch (man musste ihn nicht sehr ermuntern) hat er Fußball zu spielen begonnen. Er hat am ganzen Abend glücklich gelächelt und die Operation am nächsten Tag hat ihn auch nicht mehr betrübt.
Aus der Erfüllung des Wunsches fehlt noch der Fußballdreß, aber die Organisation ist im Gange.
Wir möchten an dieser Stelle Virág Kis danken, die Albert den Fußball angeboten hat.
Tünde Flandera
Wunschkoordinatorin
Am 14. November 2006
zweiter Teil... der Dreß
Der Dreß ist am 18. Februar 2007 durch einen lieben Bekannten mit dem Flugzeug von Malév aus Madrid zur Wunderlampe angekommen.
Zum Glück war der Vater von Albert gerade in Budapest, so hat Albert den Dreß schon am nächsten Tag bekommen. (Der Vati hat das auch verraten, dass er nie geglaubt hat, dass dieser Wunsch erfüllt werden kann...)
Éva Patzauer
Niki lebt mit ihrer Familie und Schwester in der Nahe von Gyöngyös. Wegen der Behandlungen hält sie sich am meisten Tage der Woche in Budapest auf, so kann sie ihre besten Freunden nur selten sehen. Ihre Freunden tun zwar alles, um Niki in allem zu willfahren und immer mehr Zeit zusammen verbringen zu können. Der Wunsch von Niki ist so an ihre Freunden gebunden: sie mochte einen ganzen Tag mit ihr verbringen, zudem in dem Budapester Lunapark (Vergnügungspark).
An dem grossen Tag sind die Freunden von Niki früh aufgestanden, um am Mittag mit ihrer besten Freundin schon zusammen zu sein. Die Fahrt ins Krankenhaus war auch abenteuerlich, denn wir sind mit einem offenen Buggy des Budapest Taxis gefahren. Die Mädchen haben die Autofahrt sehr genossen. Der Wind hat ihre Haare geweht und die Männer waren neidisch: sie haben sogar einen Umtausch für den Wagen und natürlich für die Mädchen angeboten.
Wir sind zuerst ins McDonalds gegangen, wo die Kinder mittaggegessen haben aber nur behutsam, weil sie an die "magendrehenden" Attraktionen schon gedanken haben. Sie haben mittlerweile aufgeregt überlegt, welche Attraktionen sie ausprobieren werden, denn alle waren schon seit langem im Lunapark nicht.
Wir sind genau um 14 Uhr in den Lunapark angekommen, wo Herr Károly Huszár, der Marketingdirektor des Lunaparks, uns schon gewartet hat. Wir haben die Eintrittskarte-Armbinden bekommen und konnte der Spaß bis Schließen beginnen. Niki und ihre jüngere Schwester Alexandra, sowie ihre Freunden Enikő, Erika und Peti sind zusammen beginnen zu spielen. Noch ein bißchen schüchtern sind wir zuerst in die Märchenhöhle gegangen, wo wir das Gedicht "János vitéz" gehören haben. Später sind freilich auch die wagelustigeren Attraktionen gefolgt, die manchmal auch Schwindel verursacht haben, aber die von Neugierde nach der nächsten Attraktion hat die Kinder weiter getrieben.
Niki wurde von ihren Eltern begleitet. Sie sind auch einige Attraktionen ausprobiert, sie sind aber keinen "Dodzsem-Kampf" gegen die Kinder geleistet. Durch die Spiele verursachte Mühen ließ durch die Zuckerwatte und das Popcorn vergessen.
Am Ende des Tages hat auf Niki noch eine Überraschung gewartet: das neuste CD ihrer Lieblingsband, worüber sie sich mit ihren Freunden zusammen gefreut hat. Die Jugend sind voll von Erlebnisse aufgebrochen. Wir hoffen, dass sie viele Themen zu sprechen und zu lacheln hatten.
Wir danken auch an dieser Stelle Herrn Károly HUSZÁR und den Mitarbeitern des Lunaparks, sowie Herrn Sándor TIHANYI, dem Marketingdirektor des Buggy-Inhaber Budapest Taxis (unserem Chauffeur); unserem Begleiter, der auf dem Achterbahn musterhaft standgehalten hat und unserem Freiwilligen für die Mithilfe.
Am 27. April 2007
am 27 April, 2007.
/ 4
Der 17jährige Hunor ist aus Csíkszereda (Transsylvanien) zu den Verwandten nach Dunaújváros umgezogen, um ihn in Budapest zu behandeln.
Er mag und kann sehr gut Gitarre spielen. Er hatte einen Wunsch seit langem: er mochte eine eigene Elektrogitarre und Verstärker haben.
Seine Lieblingsband ist: Omega und kennt jede Songs dieser Band auswendig. Vor einigen Jahren war er mit seinen Freunden auf einem Konzert der Band in Csíkszereda.
Wir haben das gedacht, dass er sehr froh wäre, wenn wir ihn mit György Molnár (Gitarrenspieler der Band Omega) in dem Krankenhaus besuchen würden.
Die Überraschung ist gelungen: Hunor hat die Geschenke (die Gitarre und den Verstärker) sofort ausgepackt, er hat sich aber darüber am besten gefreut, dass Herr György Molnár für ihm die Geschenke persönlich übergeben hat.
Während des Treffens haben sie viel geredet: über die Geburt der alten Songs, über die Stimmung der Konzerte. Nachdem György Molnár erfahren hatte, dass Hunor ein begeisterter Fan ist, trug er einige alte Omega-Songs mit der neuen Gitarre vor.
Hunor schickt sich aufgeregt an, (wenn er genesen wird), mit seiner Band mit der neuen (jetzt bekommenen) eigenen Gitarre baldmöglichst zu spielen.
Vielen Dank der Firma BaSys Magyarországi Kft dafür, dass unsere Stiftung die Gitarre und den Behringer Verstärker preisgüngstig kaufen könnte. Vielen Dank auch für Herrn György Molnár, dass er Hunor im Krankenhaus besuchen hat.
Budapest, am 24. Mai 2007
Márta Felkai
Wunschkoordinatorin
/ 11
Die alles übertreffende Wunscherfüllung der Wunderlampe in Nice
Am Samstag Nachmittag ist unser Flugzeug nach Nice abgeflogen. Die Mädchen hatten zuerst Angst vor dem Fliegen, es ist aber schnell vergangen. Sie haben sogar das Fliegen genossen! Nach dem vierstundigen Fliegen sind wir zuerst zu der Unterkunft gegangen, dann sind wir am Strand spazierengegangen.
Die Mädchen haben das Morgen aufgeregt gewartet, das alsbald gefolgt ist. Herr Lagon (der Tiergärtner von Phoenix und Lizzie) hat uns liebevoll gewartet. Die Mädchen wurden speziell eingekleidet und nach dem Händewaschen konnten sie sofort ins Wasser gehen. Sie durften die Delfine streicheln und die Morgentraining führen.
Die Meinungen über die Haut der Delfine sind unterschiedlich, die Empfindung war für beide Mädchen doch erhebend.
„Diese drei Tage sind die schönsten Tage meines Lebens.“ - hat Tixi im Laufe der Wochenende mehrmals wiederholt. Nach dem Delfinstreicheln haben wir eine Delfinshow, aber auch Vogelshow, Orkashow und Robbenshow angeschaut. Auf dem Gebiet von Marineland haben wir die Aquarien, die Haie, die Pinguine und Pelikane angeschaut und Rochen gestreichelt. Diese kleine Seeoase war einfach überwaltigend! Auf dem grossen Gebiet haben wir sehr viele Tiere gesehen und sehr viele Erinnerungen gesammelt. Am nächsten Tag hatten wir noch eine wenige Zeit für Spaziergang am Strand und für die Betrachtung von Nice. Unsere Erlebnisse gelten für immer...
Tünde (16) sagt:
„Es war sehr, sehr, sehr, sehr, sehr... gut!!!!! Ich bin zum ersten Mal geflogen, ich war zum ersten Mal im Ausland und habe zum ersten Mal das Meer gesehen. So habe ich ein halbes Liter Meereswasser für meine Familie mitgebracht, um es anriechen zu können. Ich hatte Angst vor dem Fliegen, es war aber sehr gut, der Start und die Landung waren auch angenehm. Es hat mir sehr gefallen, dass die deutschen Piloten die wichtigsten Informationen immer mitgeteilt, uns begrüßt haben. Sie waren sehr höflich.
Ich mag sehr die Delfine seit meiner Kindheit, ich hatte immer den Wunsch, sie einmal in live zu sehen. Wir haben ihr die Aufgaben gezeigt, was sie machen sollen, wir haben mit ihr gespielt und wir durften sie auch streicheln. Wir haben dirigiert und sie haben gesungen. Sie sind auf unser Handzeichen aus dem Wasser herausgesprungen. Ich war mit Herrn Lagon und habe Anweisungen für Phoenix gegeben. Wir sind mit ihr etwa eine halbe Stunde verbracht, es ist aber so gescheint, als es zehn Minuten gewesen wäre. Wir könnten sie am ganzen Tag streicheln, weil ihre Häute so seidig waren. Es ist mir in Marineland alles gefallen, aber am besten das Delfinstreicheln und die Delfinshow: Sie haben Salto gemacht, Ball gespielt und ihren Dresseur aus dem Wasser herausgehoben.“
Trixi (12) sagt:
„Ich bin auch zum ersten Mal geflogen, ich hatte am Anfang Angst, dann habe ich das sehr genossen, es war sehr gut. Ich habe sogar daran gedacht, dass ich bald Stewardess werde. Ich habe das Meer auch zum ersten Mal gesehen. Es ist so endlich, sehr blau und salzig. Es war schön, wie die Wellen ans Ufer herausgeschlagen sind und ich habe sehr viele Kiese gesammelt und auch Merreswasser mitgebracht. Als ich am Strand gesessen bin, habe ich gesagt: Ich bin darin sicher, dass diese drei Tage die schönsten Tage meines Lebens werden. Das wurde wahr!Die Haut von Lizzie war mir ein bißchen rauh, aber beim Bauch war sie aber seidig. Es war so gut mit ihr! Ich könnte Lizzie am ganzen Tag streicheln. Ihre Haut war ein bißchen rauh, beim Bauch weiss und seidig. Sie war sehr lieb und gehorsam. Sie hat doch eine Aufgabe dann bekommen und ist weggeschwommen, als ich sie noch streicheln mochte. Ich bin auch in ihren Mund eingeguckt: sie hatte kleine weisse Zähne und etwas Zunge. Es ist mir so gefallen, dass sie auf unser Handzeichen aus dem Wasser herausgesprungen ist und sie sich mit ihrer Schwanzflosse geschoben hat. Aus den Programme ist mir die Delfinshow am besten gefallen, besonders als sie durch den Reifen gesprungen sind und mit dem Publikum Ball gespielt haben. Bei der Vogelshow war sehr gut, dass die verschiedenen Greifvögel direkt über unseren Köpfe geflogen sind. Bei der Orcashow waren die Wände des Schwimmbeckens durchsichtig, so konnten wir ansehen, wie diese riesige (6-7 Meter lang) Tiere schwimmen, und eine hat ihre Zunge auf ihren Dresseur herausgestreckt. Sie ist ins Ufer geschwommen und mit ihrem Schwanz gewinkt. Sie ist am Bauch am Rand des Schwimmbeckens gerutscht. Am Ende der Show sind fünf Delfine aus dem Wasser simultan herausgesprungen.
Ich habe auch Rochen gestreichelt – er war schlüpfrig wie eine Fisch, ich denke die Haut der Delfin war glatter. Es ist mir in Nice sehr gefallen, dass es überall Palmen gab: bei den Kreisverkehr und auf der Promenade auch. Alles war so gut.“
Die Berichte der Mädchen wurden auf dem Flugzeug heimwärts abgeschrieben, diese sind also die frischesten Erlebnisse.
Die schönsten drei Tage der Mädchen sind der Firma DDB Hungary, dem Lufthansa, dem Hotel Pilotel in Antibes und den Mitarbeitern von Marineland in Nice und der Stiftung Wunderlampe zu verdanken.
Wunschkoordinatorin
Gina stand mit Gáspár Laci gemeinsam auf der Bühne
Die 17-jährige Gina lebt in Körmend, möchte Friseurin werden, musste aber wegen ihrer Krankheit die Ausbildung abbrechen. Weil sie sehr gern singt, war ihr großer Wunsch den Sänger Laci Gáspár zu treffen und mit dem Künstler gemeinsam ein Lied zu singen.
Weil Gina viele Behandlungen und eine große Operation bevorstehen, war es unsicher, ob sie das Konzert vorher noch besuchen kann. Wir wollten ihr eine Überraschung bereiten und fragten den Manager von Herrn Gáspár, ob sie uns dabei helfen, den beliebten Sänger zu Gina ins Krankenhaus bringen zu können. Herr Gáspár und seine Managerin Andrea Bukovácz waren sehr hilfsbereit und haben Gina innerhalb von ein paar Tagen im Krankenhaus besucht.
Die Freude war unbeschreiblich groß. Selbstverständlich sprachen sie beim Treffen über Musik, und nachdem Gina die Aufnahmen gezeigt hatte wo sie selbst singt, versprach ihr Laci, dass wenn es ihr besser geht, sie sich bei einem seiner Konzerte treffen können.
Wir hatten es uns gar nicht vorstellen können, wie schnell das passiert. Der Besuch hatte auf sie eine so positive Wirkung, dass ihr die Ärzte erlaubten am Konzert einige Tage später teilzunehmen.
Die wirkliche Überrraschung folgte erst, denn am 31.März durfte Gina mit dem Künstler gemeinsam auf der Bühne in Újpest das Lied Kikötők singen. Der Erfolg blieb auch nicht aus, das Publikum wollte eine Zugabe und sie sangen noch drei Lieder gemeinsam.
Wir hoffen, dass das Erlebnis des Konzertauftritts Gina die Kraft gibt, ihre Krankheit zu besiegen. Wir danken Gáspár Laci, der Managerin Andrea Bukovácz und dem Geschäft GABO, dass sie mit ihren Geschenken und dem Konzertauftritt dem Mädchen aus Körmend eine große Freude bereitet haben.
Wunschkoordinatoren
Budapest, den 31.März 2007
Krisztinas Bitte, Gitarre spielen zu lernen, war der erste Wunsch dieser Art in der Geschichte von Csodalámpa.
Ich merkte wieder, dass man nie weiß, was für etwas gut ist: am Anfang der 70-er Jahre lernte ich in der Belvárosi Zene Kht. Zeneiskola (Musikschule der Innenstadt) Gitarre spielen. Ich hoffte, dass es diese Schule noch gibt und meine frühere Lehrerin noch unterrichtet...
Die Antwort auf beide Fragen hieß JA, und nachdem ich mit Elfi besprochen hatte, dass Krisztina kein Kleinkind mehr ist, sondern schon auf einer richtigen Gitarre lernen kann, konnte es losgehen.
Krisztina übt schon ab September fleißig, laut ihrer Lehrerin ist sie sehr begabt und nett.
Ich wünsche Krisztina, dass sie mindestens so viel Spaß am Gitarre spielen hat, wie ich in den vergangenen Jahren hatte
Gründer
Budapest, 8.9.2007.
Krisztián hat sich mit einem wunderbaren Zeichen auf die Treffung mit Michael Schumacher vorbereitet. Auf dem - Qualität von Fotos - Bild stand ein echt rotes Ferrari, natürlich von Schumi...
Michael freute sich sehr über das Bild, wollte fast nicht glauben, dass Krisztian es wirklich für ihm gemacht hatte. Nachdem auch die riesengroße Ferrari-Fahne der deutsche Weltmeister unterzeichnete, konnte das glückliche Kind auf den Tribüne am Mittwoch an den karitativen Fußballspiel seinem Favorit die Daume drücken. Er hat - meiner Meinung nach - wegen dem Freude des Kindes der "Wunderlampe" phänomenal gespielt.
Die Wunder gehen aber weiter, am Samstag konnte Kris auch auf den Hungaroring weiter für seinen Favorit die Daume drücken um sein Vorbild auf das Zeitmessungstraining erfolgreich zu bestehen. Zweiminutenstrafen hin oder her, Schumacher hat für seinen begeisterten Drucker keine Enttäuschung bereitet! Wir bedanken uns allem, die für Krisztian geholfen haben dieses unvergessliche Erlebnis zu erleben!
Wir bedanken uns für die Karten bei der SHELL Hungary AG., für die Organisation des Treffens den Mitarbeitern der Careers Management Group und den Mitarbeitern der "formula.hu" Über das persönlichen Treffen dürfen wir - Bitte von Michael Schumacher - kein Foto publizieren.
Rita Veronika Csinády und Rita Titkos
Koordinatorinen
2006.08.05.
Gabor wendete sich mit einem wunderbaren Wunsch zu uns, er wollte alle Ärtzte, Schwester, Psychologen, die ihn behandelt hatten, zu ihm nach Hause zu einem Abendessen einladen. Als wir diesen Wunsch erfahren hatten, wurden Tränen in unseren Augen gekommen. Einerseits wegen der Freude, weil er eine wirklich gute Idee hatte, andererseits weil der Inhalt seines Wunsches uns sehr gefallen hat. Da Gabor ein bisschen weit von Budapest wohnt, hatten wir mit ihm abgestimmt, seine Bitte hier in Budapest gewähren zu dürfen. So können all seine Gäste teilnehmen, da sie das Krankenhaus in gleicher Zeit schwer zu verlassen können.
Zur unseren größten Freunde war Gabor mit Budapest einverstanden. Während wir den besten Ort ausgesucht hatten, hat Gabor die Einladungen adressiert.
Die Leitung des Restaurants "Kaltenberg" verwandelte sich sofort in ein Dschinn um, als sie erfahren hatten, was für eine Veranstaltung bei Ihnen organisiert wird. Sie haben uns nicht nur mit einem fantastischen Menü gewartet, sonder Gabor hatte noch eine Torte mit Feuerwerk bekommen. Auch das Musikorchester hat bei der Organisation teilgenommen, sie haben Gabors Lieblingsmusik von "Hungaria" gespielt.
Wir (Mitglieder der Wunderlampe) sind schon viele Stunde vor dem Abendessen angekommen um den Raum schön ausschmücken zu können. Kurz danach sind auch viele der eingeladenen Gäste angekommen um uns zu helfen, damit wir bis 17 Uhr mit allem fertig werden können.
Gabor ist mit Pünktlichkeit eines Bankmanagers angekommen. Er wartete schon sehr aufgeregt auf diese Veranstaltung, so dass als er im Saal eintrat, fing er an zu weinen. Er hat auch Geschenke für uns mitgebracht, jeder von uns hat von ihm in einem kleinen Giraffentopf eine kleine Blume bekommen.
Wir hoffen, die Bilder sprechen für sich und es ist gut zu sehen, wie schön dieser Abend war. Unsere Geschenke wollte er nicht mehr annehmen, er sagte, dass hätten wir nicht gegeben sollen.
Ich selber habe schon seit unserer Gründung viele Wünsche erfüllt, aber dieser war einer der schönsten. Nicht nur deshalb, weil Gabors Wunsch so eine "Ausnahme" war, sondern auch deshalb wohl hatte Gábor mehrmals vor Freude geweint weil wir uns alle als Mitglieder eines wahren Wunders fühlten.
Es hat uns gelungen, und auch Gabor, für eine kurze Zeit vergessen zu können, dass er so krank ist. Wir waren "nur" Gäste eines fantastischen "Wunderlampe"- Mannes. Als er schon zehnten Mal zu weinen anfing, fragte ich ihn, warum er so oft weint. Er antwortete
"Weist Du, ich habe es nie gedacht, dass es euch wirklich gelungen wird, mir dieser Abend organisieren zu können. Und ich habe nie gedacht, dass alle wegen mir hierher kommen würden. Und ich habe nicht gedacht, dass dies so schwer wird. Ich dachte es viel einfacher sein wird. Ich möchte nicht nach Hause gehen, ich wünsche mir, dass es nie beenden soll."
Ich bin überzeugt davon, dass das schönste Geschenk hat Gabor uns mit diesen Worten gegeben. Als wir Abschied genommen hatten, sagte er traurig zu uns: "schade, dass ich keinen Wunsch mehr haben könnte, da ich schon einen hatte". Ich fragte ihn, was würde er sich wünschen, wenn es möglich wäre? Er antwortete nur: "Dass ich wieder gesund werden soll"!
Wir wünschen Dir Gabor alle, dass diesen Wunsch in Erfüllung gehen soll!
Éva Patzauer
Rita Titkos
Tamás Kardos
Budapest
2006.09.22.
Vielen dank Reuters Hungary und Kaltenberg Retaurant (1092 Budapest, Kinizsi u. 30-36.) !
Ahnlich, wie alle anderen, bereitete sich Patrik mit großer Aufregung auf dieses Treffen vor: wir haben ein extra Paket von Erinnerungsgegenstände, die noch auf unterschreiben warteten, zusammengestellt. Bei der Fotografierung ist er sehr stolz von seinem Rollstuhl neben seinem Lieblingsrennfahrer aufgestanden. Dies hat jeder überrascht (ihr Vater genauso wie Herrn Schumacher). Am Ende des Gesprächs war er der mutigste und sagte Herrn Schumacher, dass er auch die Ungaren besiegen soll. Der Dolmetscher hat dies ein bisschen feiner übersetzt, was soviel bedeutete, wie: Patrik wünscht Ihnen viel Erfolg an den Hungaroring-Wettbewerb.
Nach dem Treffen hat Patrik etwas besonderes erlebt, er konnte das Spiel ganz in der Nähe des Platzes erleben, konnte Schumi fotografieren, als er einen Corner schieß. Dies waren sehr große Erlebnisse für ihm. Am Ende des Fußballspiel haben sich bei ihm Herr Károly Eperjes und Felippe Masse persönlich bedankt, dass er für ihnen den Daumen gedrückt hatte.
Wir bedanken und für den Karten bei Ungarischen Telekom, für die Organisation bei den Mitarbeiter von Careers Management Group und von formula.hu.
Leider können wir Fotos mit Herrn Schumacher - war sein ausdrückliche Bitte - nicht publizieren.
Gábor Dobó
2006.08.05.
Mark wünschte en Handy zu seinem Geburtstag. Er kam zum Kontrolle ins Krankenhaus, als er erfuhr, dass seinen Wunsch bald in Erfüllung gehen wird. Mit glänzenden Augen öffnete er die Schachtel und nahm das Handy sofort in Gebrauch. Er rief seinen Vater und seinen Freunden an, probierte alle Spiele aus und schrieb an jedem Mitglied der Familie ein SMS. Wir wünschen Mark ein baldiges Gesundwerden und viele viele Freude!
Die Erfüllung des Wunsches bedank die Stiftung "Wunderlampe" Herrn János Varga und seinen Familien.
Judit Kőszegi
Koordinatorin
2006.05.14.
Laut der Artzten könnten Kranken, die ins Koma liegen, hören...
Adrienn hat vor 3 Jahren ins Koma liegend ein Hubschrauber ins Krankenhaus gebracht. Zum Glück wurde sie wach, aber sie musste im Rollstuhl sitzen und mit dem Sprechen hat sie auch viele Schwierigkeiten. Sie wird schon seit eine weile an der Rehabilitationsabteilung behandelt und wird immer besser. Ihr Lehrer hat von "Wunderlampe" gehört und er sprach mehrmals mit Andrienn über uns. Er fragte sie, ob sie nicht irgend einen besonderen, heimlichen Wunsch hätte...
/ 9
Es war für uns nicht eine geringe Überraschung, dass Adreienn auf einen Hubschrauber fliegen wollte. Wie sie sagte, sie wollte auch im wachen Zustand das Erlebnis von Flug haben, dessen sie ihr Leben bedankte.
Die FLY 4 Less G.m.b.H. half uns schon am zweiten Mal.
Solange bis die Vorbereitungen der roten Bell 206 L3 Long Ranger III. Maschine liefen, haben wie die Umgebung mit dem Rollstuhl herumgewandelt und die dort parkenden Flugmaschienen von An2, LI2 und auch anderen angeschaut und das Starten der Segelflieger bewundert.
Dann fing der Motor an zu drehen und der Vater von Adrienn hat sie mit gländenden Augen in den Armen genommen und sie in die Maschine gesetzt. Da die ganze Familie in Budaőrs anwesend war, durften sie alle in die Wundermaschine (6 Person) einsetzen. Der Pilot – Herr Győző Kovács – hat Gas gegeben und der Hubschrauber hat sich leicht vom Boden in die Luft abgehoben. Zuerst hatten sie die Budaer Berge von der Nähe besichtigt, dann – auf Wunsch von Adrienn – die Donau von ganz oben.
Laut Erzählung von Adrienns Vater, ist Adrienn nur ein einziger Moment unsicher geworden, als der Hubschrauber – vielleicht für sie unerwartet – umkehrte. Aber der Schwebeflug und sogar der Rückflug war sehr spannend. Obwohl nach der Zwanzigminutenflug Adrienn ein bisschen müde war, hat sie sich mit glänzenden Augen für dieses wunderbare Erlebnis bei uns bedankt. Wahrscheinlich wird sie dieser Tag nicht so schnell vergessen, dazu hat noch für sie die "Wunderlampe" als Erinnerung ein ähnlicher Hubschrauber-Modell geschenkt.
Video über Flug, klicken Sie here! (3 MB)
Wir bedanken uns recht herzlich an Herrn Krisztian Zorkóczy, an Geschäftsführer der Fly4 Less GmbH Herrn Imre Oletics, an dem Pilot Herrn Győző Kovács und an seinen Mitarbeitern, dass sie alle sofort ihren Samstag (Feiertag) um für das Freude des Mädchens spendeten.
http://www.helikopter.hu
Mónika Márkus und Gábor Patzauer
Koordinatoren
2006-05-20
Das Vorbild von Dávid ist Gábor Talmácsi.
So war seinen Wunsch einmal mit Gábor Motorradfahren zu dürfen und Gabor soll sogar ihm das beibringen. Das Lehren kommt noch ein bisschen später, aber das Zusammenfahren ist am 13. April erfüllt worden. So schnell sogar, dass ich es nicht mal fotografieren konnte: zur 190 KM/Stunde Geschwindigkeit bin ich noch nicht genug Profis-Fotografen und auch mein Apparat ist nicht genug Profis.
Die Bilder zeigen uns das Erlebnis und die Stimmung es gab Adrenalin genug! Gabors Vater sagte uns am nächsten Tag im Telefon, dass Gabor erzählte ständig darüber...
Das kann ich auch ihm glauben!
Wir wünschen ihm, dass er von diesem Erlebnis seelisch-emotional erfüllt werden soll und auch dies soll ihm bei dem Gesundwerden helfen.
Tamás Boér
Koordinator
2006.04.13.
RIGHT magyarul English Deutsch
Blanka ging im Kindergarten regelmäßig zum Ballett. Sie hatte es sehr genossen und gerne gemacht. Wegen ihrer Krankheit musste sie nicht nur der Behandlungszeit wegen aufhören, sondern sie darf noch lange nicht ins Gemeinschaft gehen, so auch aufs Ballettstunden nicht.
Blankas Wunsch wurde erst am 9. März erfüllt. Mit Hilfe von Tibor Kováts, Tanzkünstler, haben wir ihre Ballettsunde zu Hause organisiert. Die Meisterin Orsi Balogh haltete wunderbare Stunde für Blanka.
Wir sollen die Übung von vorne anfangen! Seien wir Zwerge ... |
dann wir sollen einen Apfel aufs Kopf legen, ... |
Spitzen-Pfeifer, ... |
Entenschnabel, usw. |
Blanka machte jede Übungen sehr geschickt bis zum Ende. Sie hat die Matrizen von der Meisterin Ende der Stunde verdient. |
Auch wir bedanken uns Orsi bei Dir und wir wünschen Euch eine weitere gute Zusammenarbeit.
Orsi hat nicht nur einmal Blanke besucht, sondern sie übernahm auch die weitere Ballettsunden. Ende der Stunden werden wir berichten, wie weit Blanka mit dem Ballett gekommen ist.
Vielen Dank an Orsi Balogh und an Herrn Tibor Kováts.
Anikó Sulija
István Piacsek
Koordinatoren
2006.03.09.
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